Wo viele die Sommer- und Urlaubszeit für die Erholung nutzen sind die Triathleten in Ihrer Hauptsaison.
So gelingt auch unserem heimischen Paradeathlet ein tolles Ergebnis beim vielleicht schwierigsten und bestbesetzten ITU-Rennen der Saison!
Beim, zur WM-Serie (World-Triathlon-Series) zählenden Rennen in Hamburg dankte Lukas am Samstag (18.07.) wieder viel Selbstvertrauen und erreicht wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation!
Was Lukas bereits mehrfach in einzelnen Trainingseinheiten darstellen konnte, ist nun auch beim europäischen Triathlonhighlight in Hamburg gelungen: „Top 30“ unter den besten Olympiakandidaten!
Nach einer sehr guten Schwimmleistung über die für Lukas besonders herausfordernde Sprintdistanz (750m Schwimmen 20km Rad und 5km Laufen) sichert er sich am Rad eine gute Position in der Hauptgruppe und kann in aussichtsreicher Position auf die Laufstrecke wechseln. Ein sehr guter abschließender Lauf mit „14:59“min über 5 km ergibt dann schlussendlich den 25. Gesamtrang und wichtige Punkte für die Weltrangliste (Platz 53) bzw. das Olympiakonto.
Mit etwas Verzögerung und kleineren Umsetzungsproblemen bei der zuvor absolvierten Europameisterschaft in Genf (28. Rang) zeigt sich, dass der Formaufbau, auch über das eingeschobene Höhentraining im Kühtai (wie berichtet), wiederum sehr gut funktioniert hat. Das Höhentraining wurde zur Verbesserung der Basisfähigkeiten absolviert und sollte als Test für weitere Spezialeinheiten vor Rio 2016 dienen.
Ein Finetuning bzw. eine Umstellung in der direkten Wettkampfvorbereitung und dem Aufwärmen vor dem Bewerb hat Lukas nun sehr rasch wieder auf die Erfolgsspur gebracht. Hieraus zeigt sich auch die Schwierigkeit und Komplexität des Hochleistungssports. Selbst kleinere Veränderungen der Leistungsfähigkeit bedingen eine Umstellung der Wettkampfvorbereitung. Ein Erfolgskonzept vergangener Rennen kann sehr schnell zum Misserfolg führen, wenn es nicht ständig auf die aktuellen Bedingungen hin angepasst wird. So liefern solche Erkenntnisse aus dem Elitebereich des Triathlonsport (quasi die Formel 1 des Ausdauersports) auch immer wieder Erkenntnisse für die Optimierung der Cardio24-Verfahren.
Diese Erkenntnisse fließen aber nicht nur in die Cardio24 Verfahren ein sondern stehen dann auch dem Aufbau der Nachwuchstalente zu Verfügung (näheres dazu…)
Wir wünschen allen Lesern einen schönen Sommer und werden weiterhin von unseren Sportlern und sonstigen Highlights berichten.
Mit HERZlichen Grüßen
Anton Kesselbacher
Anton Kesselbacher
CEO bei ABIOS GmbH
Techniker u. Sportwissenschafter, Entwicklung einer mobilen Herz-Raten-Variabilitäts-Diagnostik für Coaches, Therapeuten, BGF (hrv-coaching, Cardio2fly & Cardio24, ABIOS), Trainer mit langjähriger Erfahrung im Leistungssport (Triathlon).
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Ein Finetuning bzw. eine Umstellung in der direkten Wettkampfvorbereitung und dem Aufwärmen vor dem Bewerb hat Lukas nun sehr rasch wieder auf die Erfolgsspur gebracht. Hieraus zeigt sich auch die Schwierigkeit und Komplexität des Hochleistungssports. Selbst kleinere Veränderungen der Leistungsfähigkeit bedingen eine Umstellung der Wettkampfvorbereitung. Ein Erfolgskonzept vergangener Rennen kann sehr schnell zum Misserfolg führen, wenn es nicht ständig auf die aktuellen Bedingungen hin angepasst wird. So liefern solche Erkenntnisse aus dem Elitebereich des Triathlonsport (quasi die Formel 1 des Ausdauersports) auch immer wieder Erkenntnisse für die Optimierung der Cardio24-Verfahren.
Diese Erkenntnisse fließen aber nicht nur in die Cardio24 Verfahren ein sondern stehen dann auch dem Aufbau der Nachwuchstalente zu Verfügung (näheres dazu…)
Wir wünschen allen Lesern einen schönen Sommer und werden weiterhin von unseren Sportlern und sonstigen Highlights berichten.
Mit HERZlichen Grüßen
Anton Kesselbacher
Anton Kesselbacher
CEO bei ABIOS GmbH
Techniker u. Sportwissenschafter, Entwicklung einer mobilen Herz-Raten-Variabilitäts-Diagnostik für Coaches, Therapeuten, BGF (hrv-coaching, Cardio2fly & Cardio24, ABIOS), Trainer mit langjähriger Erfahrung im Leistungssport (Triathlon).
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