Im Techno-Z lässt sich Arbeiten und Wohnen bestens vereinen. Glaubt Ihr nicht? Carina Gargitter aus dem bayerischen Pfaffenhofen an der Ilm ist der beste Beweis dafür. Die 27-Jährige wohnt im Techno-Z-Studentenheim und arbeitet beim ÖZBF am Standort.

T1Z1: Du wohnst und arbeitest im Techno-Z. Wie kam es dazu?

Carina: Ich bin vor zweieinhalb Jahren zum Studieren nach Salzburg gekommen und habe mich am ÖZBF beworben. Und die haben mich erfreulicherweise genommen.

Vor kurzem habe ich mir dann überlegt, dass der Arbeitsweg so viel kürzer wäre, wenn ich hier auch wohnen würde. Und da ich Psychologie studiere, konnte ich hier im Campus einziehen.

Und wie taugt es Dir, praktisch direkt am Arbeitsplatz zu leben?

Das ist wirklich super. Die Atmosphäre ist nett, die Wohnungen sind schön und hell, die Nachbarn nie laut. Im Sommer gibt es viele Grillfeiern, die Menschen sind sehr aufgeschlossen. Es wohnen auch bereits einige Mitstudierende von mir hier. Andere überlegen sich hierherzuziehen, auch weil die Frau Stöllinger so nett und sympathisch ist. Sie hilft immer und hat ein offenes Ohr für Studierende.

Ich bin aber auch wegen dem Kulturangebot und den Bergen nach Salzburg gekommen. Eines meines Hobbies ist das Klettern – ich habe eine Jahresmitgliedschaft in der Kletterhalle, die ja sich ja in unmittelbarer Nähe zum Techno-Z befindet. Auch die BoulderTown Salzburg in der Strubergasse ist ganz in der Nähe.

T1Z1 im Studentenheim im Techno-Z
164 Studierende aus 24 verschiedenen Ländern wohnen derzeit im Techno-Z Studentenheim. Rund 70 Prozent kommen aus Österreich und Deutschland.

Salzburg ist ja nicht gerade berühmt, eine Studentenstadt zu sein. Gibt es etwas, das Du vermisst?

Ja schon. In München gibt es viel mehr Lokale und der Austausch zwischen den Studierenden ist schon größer. Das ist hier leider nicht so.

Ich habe das Gefühl, dass in Salzburg die Disziplinen eher untereinander bleiben, und das Weggeh-Angebot ist ein bissel mau. Es gibt zwar schon immer wieder nette Veranstaltungen oder auch gute Filme in Das Kino. Ich glaube, das wird sich schon noch entwickeln.

Du arbeitest als wissenschaftliche Mitarbeiterin im ÖBZF. Das ÖZBF unterstützt Personen, Institutionen und Initiativen, die Begabungen fördern. Ist eigentlich jeder Mensch begabt?

Ich würde das voll schön finden, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht daran. Wir diskutieren darüber sehr oft, und es gibt auch in der Wissenschaft Meinungen, die sagen, dass jeder Mensch eine Begabung hat.

Wir definieren Begabung als das Potenzial außergewöhnliche Leistung zu entfalten. Dieses Potenzial selbst kann allerdings nicht gemessen werden, sondern nur die gezeigten Leistungen. Es gibt leider kein Thermometer, das anzeigt, ob jemand begabt ist oder nicht.


Vier Studierende erzählen über das Leben im Studentenheim im Techno-Z Salzburg.

Im Techno-Z lässt sich Arbeiten und Wohnen bestens vereinen. Glaubt Ihr nicht? Carina Gargitter aus dem bayerischen Pfaffenhofen an der Ilm ist der beste Beweis dafür. Die 27-Jährige wohnt im Techno-Z-Studentenheim und arbeitet beim ÖZBF am Standort.

T1Z1: Du wohnst und arbeitest im Techno-Z. Wie kam es dazu?

Carina: Ich bin vor zweieinhalb Jahren zum Studieren nach Salzburg gekommen und habe mich am ÖZBF beworben. Und die haben mich erfreulicherweise genommen.

Vor kurzem habe ich mir dann überlegt, dass der Arbeitsweg so viel kürzer wäre, wenn ich hier auch wohnen würde. Und da ich Psychologie studiere, konnte ich hier im Campus einziehen.

Und wie taugt es Dir, praktisch direkt am Arbeitsplatz zu leben?

Das ist wirklich super. Die Atmosphäre ist nett, die Wohnungen sind schön und hell, die Nachbarn nie laut. Im Sommer gibt es viele Grillfeiern, die Menschen sind sehr aufgeschlossen. Es wohnen auch bereits einige Mitstudierende von mir hier. Andere überlegen sich hierherzuziehen, auch weil die Frau Stöllinger so nett und sympathisch ist. Sie hilft immer und hat ein offenes Ohr für Studierende.

Ich bin aber auch wegen dem Kulturangebot und den Bergen nach Salzburg gekommen. Eines meines Hobbies ist das Klettern – ich habe eine Jahresmitgliedschaft in der Kletterhalle, die ja sich ja in unmittelbarer Nähe zum Techno-Z befindet. Auch die BoulderTown Salzburg in der Strubergasse ist ganz in der Nähe.

T1Z1 im Studentenheim im Techno-Z
164 Studierende aus 24 verschiedenen Ländern wohnen derzeit im Techno-Z Studentenheim. Rund 70 Prozent kommen aus Österreich und Deutschland.

Salzburg ist ja nicht gerade berühmt, eine Studentenstadt zu sein. Gibt es etwas, das Du vermisst?

Ja schon. In München gibt es viel mehr Lokale und der Austausch zwischen den Studierenden ist schon größer. Das ist hier leider nicht so.

Ich habe das Gefühl, dass in Salzburg die Disziplinen eher untereinander bleiben, und das Weggeh-Angebot ist ein bissel mau. Es gibt zwar schon immer wieder nette Veranstaltungen oder auch gute Filme in Das Kino. Ich glaube, das wird sich schon noch entwickeln.

Du arbeitest als wissenschaftliche Mitarbeiterin im ÖBZF. Das ÖZBF unterstützt Personen, Institutionen und Initiativen, die Begabungen fördern. Ist eigentlich jeder Mensch begabt?

Ich würde das voll schön finden, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht daran. Wir diskutieren darüber sehr oft, und es gibt auch in der Wissenschaft Meinungen, die sagen, dass jeder Mensch eine Begabung hat.

Wir definieren Begabung als das Potenzial außergewöhnliche Leistung zu entfalten. Dieses Potenzial selbst kann allerdings nicht gemessen werden, sondern nur die gezeigten Leistungen. Es gibt leider kein Thermometer, das anzeigt, ob jemand begabt ist oder nicht.


Vier Studierende erzählen über das Leben im Studentenheim im Techno-Z Salzburg.

T1Z1

Ich bin T1Z1 und lebe im Techno-Z. Du willst mich kennenlernen? Dann schreib mir doch an t1z1@techno-z.at.

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