Brigitte Bach ist Vorständin der Salzburg AG und übt seit März 2021 auch die Funktion der Aufsichtsratsvorsitzenden der Salzburg Research Forschungsgesellschaft aus. Frau Bach ist die Förderung von Frauen in Wissenschaft, Technik und Management ein großes Anliegen. Für unser Techno-Z-Magazin-Schwerpunktthema 2021 „Vorbilder – Weibliche Rolemodels“ haben wir Brigitte Bach einige Fragen gestellt – u.a. zu aktuell relevanten Forschungsthemen bei Salzburg Research, zur Bedeutung des Frauenanteils in Führungspositionen und zum Thema Chancengleichheit.
Vielen Dank für das Interview!


Sie sind seit März im Aufsichtsrat von Salzburg Research. Welche Forschungsbereiche bzw. Fragestellungen der Landesforschungsgesellschaft erachten Sie aktuell als besonders wichtig?

Brigitte Bach: Aktuell und in der nächsten Zeit geht es um eine ganz klare Positionierung in der Forschung. Dabei ist ein exakter Fokus von großer Bedeutung, um Exzellenz und Wirkung erzielen zu können. Als neuer Schwerpunkt wurde „Motion Data Intelligence“ definiert und mit dem Ansatz „From Data to Value“ werden Wirtschaft, öffentliche Hand und Gesellschaft unterstützt. Im Sinne eines „Pipelining“ wird Salzburg Research weiterhin eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und Unternehmen bilden. Zudem geht es verstärkt darum, strategische Kooperationen aufzubauen.

Ein großer aktueller Forschungsschwerpunkt von Salzburg Research ist beispielsweise die Kollaboration Mensch-Produkt-Maschine. Gerade die Digitalisierung macht diese Schnittstellen immer relevanter. Am Ende vieler Innovationen stehen Menschen, die diese nutzen. Das heißt, es geht nicht mehr nur um technische Neuerungen, sondern auch um Akzeptanz bei den Benutzerinnen und Benutzern und um entsprechende Geschäftsmodelle. Aus Sicht der angewandten Forschung bedeutet das vor allem interdisziplinäre Innovationsvorhaben aufzusetzen. Das unterscheidet die außeruniversitäre Forschung auch von der eher fachspezifisch orientierten universitären Forschung.

Ein anderes Beispiel für einen Forschungsschwerpunkt ist die Digitalisierung der Sport- und Freizeitindustrie im COMET Digital Motion, wo Salzburger Unternehmen im Verbund mit internationalen Unternehmen sowie Sportwissenschaftlern, HCI-Forschern und Data Scientists an Fragestellungen der Digitalisierung im Sport wie beispielsweise Skifahren oder Laufen arbeiten.

Welche Rolle spielt Salzburg Research innerhalb Salzburgs Forschungslandschaft und welche Ziele haben Sie als Aufsichtsratsvorsitzende?

Brigitte Bach: Salzburg Research spielt eine sehr große und zentrale Rolle. Die Forschungsgesellschaft ist eines der wichtigsten Instrumente des Landes Salzburg bei der Umsetzung der Wissenschafts- und Innovationsstrategie WISS 2025. Gleichzeitig wird Salzburg Research künftig noch mehr Zukunftsthemen aufgreifen, die aufgrund ihrer Komplexität das Zusammenspiel mehrerer Player brauchen. Ein Beispiel dafür ist der 5G Exploration Space, wo es um die Pilotierung von 5G-Systemen geht und gemeinsam mit Partnern an Fragestellungen der Qualität von drahtlosen Netzwerken gearbeitet wird.

Eines meiner Ziele als Aufsichtsratsvorsitzende ist es, die Rolle von Salzburg Research als Innovations- und Standortinstrument für das Land Salzburg weiter auszubauen. Das bedeutet, strategische Partnerschaften mit anderen relevanten Playern zu entwickeln, im nationalen und internationalen Zusammenspiel die wissenschaftliche Exzellenz zu steigern und rasch in die Umsetzung zu kommen, um einen entsprechenden Fußabdruck in der Innovationslandschaft zu hinterlassen. Insbesondere wird die Kooperation mit der Paris-Lodron-Universität Salzburg ein Schlüsselfaktor zum Erfolg werden.

Wenn Sie an den Anfang Ihrer Berufslaufbahn zurückdenken und ihre Position heute: Was waren Ihre wichtigsten Entscheidungen? Haben Sie auf Führungspositionen hingearbeitet?

Brigitte Bach: Die Frage ist, wann man den Beginn einer Berufslaufbahn ansetzt. Ich habe bereits während meiner Gymnasialzeit meine Leidenschaft für die Themen Astronomie und Astrophysik entwickelt und mich dann dazu entschieden, technische Physik an der TU Wien sowie Astronomie an der Universität Wien zu studieren. Nach dem Abschluss bin ich sehr schnell in den Umwelt- und Energiebereich gegangen, wo ich lange Jahre an der Schnittstelle zwischen Forschung und Management tätig war. Ich habe immer versucht und es ist mir auch gelungen, das zu machen, was mir Spaß und Freude macht und wo ich etwas bewirken kann. Dabei habe ich recht bald festgestellt, dass meine Stärken im Leadership und Management liegen und ich habe immer sehr gerne und erfolgreich Führungsverantwortung übernommen. So hat sich alles Schritt für Schritt ergeben.

Als Vorständin der Salzburg AG sind Sie eine von wenigen Frauen in Österreich in dieser Managementposition. Wie wichtig sind Quoten bzw. wo muss man generell ansetzen, um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen?

Brigitte Bach: Auch wenn es aus meiner Sicht noch zu wenig ist: Der Anteil der Frauen in den Geschäftsführungen und in den Aufsichtsräten ist in den vergangenen Jahren gestiegen – wenn auch stark von der Branche abhängig. Meiner Meinung nach sind aber dennoch Quoten wichtig, um Strukturen zu verändern. Ein Blick in die nordischen Staaten zeigt, dass Quotenregelungen funktionieren. Um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen brauchen wir Rolemodels und müssen kontinuierlich im gesamten Unternehmen daran arbeiten. Es beginnt beim Recruiting und den Netzwerken zu Ausbildungseinrichtungen, geht über Karenz- und Karrieremanagement bis zu einer Unternehmenskultur, die Diversität zulässt und fördert. Zudem muss sich im gesamten Unternehmen die Erkenntnis durchsetzen, dass man auf das Potenzial von hoch qualifizierten Frauen nicht verzichten kann.

Sie setzen sich für Chancengleichheit ein: Welche Ziele haben Sie diesbezüglich für die Salzburg AG?

Brigitte Bach: Die Förderung von Frauen in Führungspositionen, insbesondere in den MINT-Bereichen, liegt mir sehr am Herzen. Die Salzburg AG erarbeitetet unter dem Titel #DIEzukunft gerade ein umfassendes Programm. Dieses Maßnahmenpaket soll Chancengleichheit in der Salzburg AG fördern. Dazu gehört u.a. das Modell „Führen in Teilzeit“, das wir derzeit erarbeiten und mit dem wir speziell auf die Bedürfnisse von Führungskräften eingehen. Dies steht beispielhaft für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Zudem sind wir aktuell dabei, unternehmensinterne Kennzahlen zu erheben, um damit künftig besser steuern zu können. Weitere Maßnahmen sind auch spezifische Ausbildungsblöcke, Coaching, Mentoring und der Aufbau eines Netzwerkes. Ziel ist eine stetige Erhöhung des Frauenanteils in unserem Unternehmen, vor allem aus den MINT-Fächern, und entsprechend auch eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen. Mittelfristig müssen viele Unternehmen die Pensionierungswelle der Baby-Boomer Generation verkraften. Wir werden die jungen Frauen brauchen, um ausreichend gut ausgebildetes Personal zu finden. Dieser Umbruch ist eine Herausforderung, aber auch eine große Chance.

Beeinflusst das Geschlecht wirtschaftspolitische, gesellschaftliche, unternehmerische Entscheidungen? Was wird sich durch mehr Frauen in Führungspositionen ändern?

Brigitte Bach: Zahlreiche Studien zeigen, dass gemischte Teams besser arbeiten. Sie sind kreativer, innovativer, effizienter und lösungsorientierter. Weiters wird in vielen Studien gezeigt, dass das auch für Führungsteams gilt. Unternehmen entwickeln sich langfristig nachhaltig erfolgreicher, wenn Frauen in Geschäftsführungen, Vorstandsfunktionen oder in Aufsichtsräten entsprechend vertreten sind. Und wie bereits angesprochen brauchen wir Rolemodels, um mehr Frauen für die Unternehmen zu begeistern, vor allem im technischen Bereich.


Vielen Dank für das Interview!

Über Brigitte Bach
Brigitte Bach hat bereits während ihrer Gymnasialzeit ihre Leidenschaft für die Themen Astronomie und Astrophysik entwickelt. Nach ihrem Studium der technischen Physik sowie Astronomie war sie viele Jahre im Umwelt- und Energiebereich tätig. Ab 1999 begann ihre Karriere beim AIT Austrian Institute Of Technology, 2009 übernahm sie die Leitung des Centers of Energy. 2018 folgte der Wechsel zu Wien Energie. Seit Jänner 2021 ist Brigitte Bach Vorständin der Salzburg AG und wird die großen notwendigen Transformationen zu einem Technologieunternehmen und zur Energiewende mitgestalten. Seit März 2021 übt Brigitte Bach die Funktion der Aufsichtsratsvorsitzenden der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Sitz im Techno-Z Salzburg aus.
www.salzburgresearch.at

Copyright Bild Brigitte Bach: Salzburg AG

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Sie sind seit März im Aufsichtsrat von Salzburg Research. Welche Forschungsbereiche bzw. Fragestellungen der Landesforschungsgesellschaft erachten Sie aktuell als besonders wichtig?

Brigitte Bach: Aktuell und in der nächsten Zeit geht es um eine ganz klare Positionierung in der Forschung. Dabei ist ein exakter Fokus von großer Bedeutung, um Exzellenz und Wirkung erzielen zu können. Als neuer Schwerpunkt wurde „Motion Data Intelligence“ definiert und mit dem Ansatz „From Data to Value“ werden Wirtschaft, öffentliche Hand und Gesellschaft unterstützt. Im Sinne eines „Pipelining“ wird Salzburg Research weiterhin eine Brücke zwischen Grundlagenforschung und Unternehmen bilden. Zudem geht es verstärkt darum, strategische Kooperationen aufzubauen.

Ein großer aktueller Forschungsschwerpunkt von Salzburg Research ist beispielsweise die Kollaboration Mensch-Produkt-Maschine. Gerade die Digitalisierung macht diese Schnittstellen immer relevanter. Am Ende vieler Innovationen stehen Menschen, die diese nutzen. Das heißt, es geht nicht mehr nur um technische Neuerungen, sondern auch um Akzeptanz bei den Benutzerinnen und Benutzern und um entsprechende Geschäftsmodelle. Aus Sicht der angewandten Forschung bedeutet das vor allem interdisziplinäre Innovationsvorhaben aufzusetzen. Das unterscheidet die außeruniversitäre Forschung auch von der eher fachspezifisch orientierten universitären Forschung.

Ein anderes Beispiel für einen Forschungsschwerpunkt ist die Digitalisierung der Sport- und Freizeitindustrie im COMET Digital Motion, wo Salzburger Unternehmen im Verbund mit internationalen Unternehmen sowie Sportwissenschaftlern, HCI-Forschern und Data Scientists an Fragestellungen der Digitalisierung im Sport wie beispielsweise Skifahren oder Laufen arbeiten.

Welche Rolle spielt Salzburg Research innerhalb Salzburgs Forschungslandschaft und welche Ziele haben Sie als Aufsichtsratsvorsitzende?

Brigitte Bach: Salzburg Research spielt eine sehr große und zentrale Rolle. Die Forschungsgesellschaft ist eines der wichtigsten Instrumente des Landes Salzburg bei der Umsetzung der Wissenschafts- und Innovationsstrategie WISS 2025. Gleichzeitig wird Salzburg Research künftig noch mehr Zukunftsthemen aufgreifen, die aufgrund ihrer Komplexität das Zusammenspiel mehrerer Player brauchen. Ein Beispiel dafür ist der 5G Exploration Space, wo es um die Pilotierung von 5G-Systemen geht und gemeinsam mit Partnern an Fragestellungen der Qualität von drahtlosen Netzwerken gearbeitet wird.

Eines meiner Ziele als Aufsichtsratsvorsitzende ist es, die Rolle von Salzburg Research als Innovations- und Standortinstrument für das Land Salzburg weiter auszubauen. Das bedeutet, strategische Partnerschaften mit anderen relevanten Playern zu entwickeln, im nationalen und internationalen Zusammenspiel die wissenschaftliche Exzellenz zu steigern und rasch in die Umsetzung zu kommen, um einen entsprechenden Fußabdruck in der Innovationslandschaft zu hinterlassen. Insbesondere wird die Kooperation mit der Paris-Lodron-Universität Salzburg ein Schlüsselfaktor zum Erfolg werden.

Wenn Sie an den Anfang Ihrer Berufslaufbahn zurückdenken und ihre Position heute: Was waren Ihre wichtigsten Entscheidungen? Haben Sie auf Führungspositionen hingearbeitet?

Brigitte Bach: Die Frage ist, wann man den Beginn einer Berufslaufbahn ansetzt. Ich habe bereits während meiner Gymnasialzeit meine Leidenschaft für die Themen Astronomie und Astrophysik entwickelt und mich dann dazu entschieden, technische Physik an der TU Wien sowie Astronomie an der Universität Wien zu studieren. Nach dem Abschluss bin ich sehr schnell in den Umwelt- und Energiebereich gegangen, wo ich lange Jahre an der Schnittstelle zwischen Forschung und Management tätig war. Ich habe immer versucht und es ist mir auch gelungen, das zu machen, was mir Spaß und Freude macht und wo ich etwas bewirken kann. Dabei habe ich recht bald festgestellt, dass meine Stärken im Leadership und Management liegen und ich habe immer sehr gerne und erfolgreich Führungsverantwortung übernommen. So hat sich alles Schritt für Schritt ergeben.

Als Vorständin der Salzburg AG sind Sie eine von wenigen Frauen in Österreich in dieser Managementposition. Wie wichtig sind Quoten bzw. wo muss man generell ansetzen, um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen?

Brigitte Bach: Auch wenn es aus meiner Sicht noch zu wenig ist: Der Anteil der Frauen in den Geschäftsführungen und in den Aufsichtsräten ist in den vergangenen Jahren gestiegen – wenn auch stark von der Branche abhängig. Meiner Meinung nach sind aber dennoch Quoten wichtig, um Strukturen zu verändern. Ein Blick in die nordischen Staaten zeigt, dass Quotenregelungen funktionieren. Um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen brauchen wir Rolemodels und müssen kontinuierlich im gesamten Unternehmen daran arbeiten. Es beginnt beim Recruiting und den Netzwerken zu Ausbildungseinrichtungen, geht über Karenz- und Karrieremanagement bis zu einer Unternehmenskultur, die Diversität zulässt und fördert. Zudem muss sich im gesamten Unternehmen die Erkenntnis durchsetzen, dass man auf das Potenzial von hoch qualifizierten Frauen nicht verzichten kann.

Sie setzen sich für Chancengleichheit ein: Welche Ziele haben Sie diesbezüglich für die Salzburg AG?

Brigitte Bach: Die Förderung von Frauen in Führungspositionen, insbesondere in den MINT-Bereichen, liegt mir sehr am Herzen. Die Salzburg AG erarbeitetet unter dem Titel #DIEzukunft gerade ein umfassendes Programm. Dieses Maßnahmenpaket soll Chancengleichheit in der Salzburg AG fördern. Dazu gehört u.a. das Modell „Führen in Teilzeit“, das wir derzeit erarbeiten und mit dem wir speziell auf die Bedürfnisse von Führungskräften eingehen. Dies steht beispielhaft für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Zudem sind wir aktuell dabei, unternehmensinterne Kennzahlen zu erheben, um damit künftig besser steuern zu können. Weitere Maßnahmen sind auch spezifische Ausbildungsblöcke, Coaching, Mentoring und der Aufbau eines Netzwerkes. Ziel ist eine stetige Erhöhung des Frauenanteils in unserem Unternehmen, vor allem aus den MINT-Fächern, und entsprechend auch eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen. Mittelfristig müssen viele Unternehmen die Pensionierungswelle der Baby-Boomer Generation verkraften. Wir werden die jungen Frauen brauchen, um ausreichend gut ausgebildetes Personal zu finden. Dieser Umbruch ist eine Herausforderung, aber auch eine große Chance.

Beeinflusst das Geschlecht wirtschaftspolitische, gesellschaftliche, unternehmerische Entscheidungen? Was wird sich durch mehr Frauen in Führungspositionen ändern?

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Vielen Dank für das Interview!

Über Brigitte Bach
Brigitte Bach hat bereits während ihrer Gymnasialzeit ihre Leidenschaft für die Themen Astronomie und Astrophysik entwickelt. Nach ihrem Studium der technischen Physik sowie Astronomie war sie viele Jahre im Umwelt- und Energiebereich tätig. Ab 1999 begann ihre Karriere beim AIT Austrian Institute Of Technology, 2009 übernahm sie die Leitung des Centers of Energy. 2018 folgte der Wechsel zu Wien Energie. Seit Jänner 2021 ist Brigitte Bach Vorständin der Salzburg AG und wird die großen notwendigen Transformationen zu einem Technologieunternehmen und zur Energiewende mitgestalten. Seit März 2021 übt Brigitte Bach die Funktion der Aufsichtsratsvorsitzenden der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mit Sitz im Techno-Z Salzburg aus.
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Copyright Bild Brigitte Bach: Salzburg AG

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Monika Sturmer

Monika Sturmer

Techno-Z Verbund GmbH
Seit 2011 im Techno-Z. Interessiert an allen Themen und News rund um den Technologie-, Innovations- und Wirtschaftsstandort. Redaktion Techno-Z Blog und Ansprechpartnerin für Blogautor*innen aus der Techno-Z Community.

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