Direkt neben unseren Studenten-Appartements gibt es auch eine Musterwohnung für selbstbestimmtes Altern. Diese konnte gestern erstmals besichtigt und ausprobiert werden. Die technologische Ausstattung bringt Senioren mehr Komfort und Sicherheit im Alltag. Mein Eindruck: Einige Komponenten des Gesamtpakets aus Hard- und Software sind natürlich nicht nur für Senioren hilfreich und praktisch. 🙂

Die Musterwohnung im Techno-Z-Studentenheim ist für Interessierte bis November jeden Dienstag von 10:00-11:00 Uhr zugänglich. Anmeldung: info[at]salzburgresearch.at.

Senioren-Musterwohnung im Campus 4 des Techno-Z Studentenheims.
Großes Interesse bei der Besichtigung der Senioren-Musterwohnung im Campus 4 des Techno-Z Studentenheims.

60 Salzburger Senioren  testen Technologie

Die Musterwohnung ist Teil des Forschungsprojekts ZentrAAL, bei dem acht Projektpartner, u.a. Salzburg Research, Salzburger Hilfswerk und Salzburg Wohnbau zusammenarbeiten. Bis Juni 2017 testen 60 Salzburger Seniorinnen und Senioren die Vorzüge von unterstützender Technologie in der Praxis.  Betreute Wohneinheiten von Siezenheim bis Hollersbach wurden dafür mit innovativer und leicht nachrüstbarer Technologie ausgestattet.

Kombination aus Software, Smartwatch, Tablet und Sensoren erleichtert Alltag

Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, welche Technologien den Alltag am besten unterstützen und was Senioren wirklich benötigen. Ende 2017 könnten dann Wohnungen bereits mit der getesteten Grundausstattung ausgerüstet werden. Schließlich werden im Jahr 2030 ca. 2,2 Millionen Österreicher über 65 Jahre sein, in Salzburg  44.500. Das sind 13.800 mehr als heute. Der demographische Wandel stellt die Pflege- und Altersversorgung vor eine große Herausforderung.

Hermann Hagleitner, Geschäftsführer des Hilfswerks, will Pflegekräfte und Angehörige durch Technologie entlasten, damit mehr Zeit für den persönlichen Kontakt bleibt. Für Bernhard Kaiser von Salzburg Wohnbau ist es wichtig, zu erfahren, was ältere Menschen in den Wohnungen wirklich brauchen.

Hermann Hagleitner ( Hilfswerk Salzburg) mit Smartwatch, Cornelia mit Tablet und Bernhard Kaiser mit Herd-Sensor.
Beispiele für mehr Sicherheit und Komfort: Hermann Hagleitner ( Hilfswerk Salzburg) mit Smartwatch u.a. mit Notruffunktion, Cornelia Schneider von Salzburg Research mit Tablet und Bernhard Kaiser (Salzburg Wohnbau) mit Herd-Sensor.
Cornelia Schneider von Salzburg Research weiß, dass einfache Mittel wie z.B. der mobile Lichtschalter den Alltag erleichtern. Er kann sogar am Rollator befestigt werden.
Cornelia Schneider von Salzburg Research weiß, dass einfache Mittel wie z.B. der mobile  Funk-Lichtschalter den Alltag erleichtern. Er kann sogar am Rollator befestigt werden.
Wer steht vor der Tür? Mit Hilfe des elektronischen Türspions bequem aufs Display.
Wer steht vor der Tür? Mit Hilfe des elektronischen Türspions bequem aufs Display.

 

Direkt neben unseren Studenten-Appartements gibt es auch eine Musterwohnung für selbstbestimmtes Altern. Diese konnte gestern erstmals besichtigt und ausprobiert werden. Die technologische Ausstattung bringt Senioren mehr Komfort und Sicherheit im Alltag. Mein Eindruck: Einige Komponenten des Gesamtpakets aus Hard- und Software sind natürlich nicht nur für Senioren hilfreich und praktisch. 🙂

Die Musterwohnung im Techno-Z-Studentenheim ist für Interessierte bis November jeden Dienstag von 10:00-11:00 Uhr zugänglich. Anmeldung: info[at]salzburgresearch.at.

Senioren-Musterwohnung im Campus 4 des Techno-Z Studentenheims.
Großes Interesse bei der Besichtigung der Senioren-Musterwohnung im Campus 4 des Techno-Z Studentenheims.

60 Salzburger Senioren  testen Technologie

Die Musterwohnung ist Teil des Forschungsprojekts ZentrAAL, bei dem acht Projektpartner, u.a. Salzburg Research, Salzburger Hilfswerk und Salzburg Wohnbau zusammenarbeiten. Bis Juni 2017 testen 60 Salzburger Seniorinnen und Senioren die Vorzüge von unterstützender Technologie in der Praxis.  Betreute Wohneinheiten von Siezenheim bis Hollersbach wurden dafür mit innovativer und leicht nachrüstbarer Technologie ausgestattet.

Kombination aus Software, Smartwatch, Tablet und Sensoren erleichtert Alltag

Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, welche Technologien den Alltag am besten unterstützen und was Senioren wirklich benötigen. Ende 2017 könnten dann Wohnungen bereits mit der getesteten Grundausstattung ausgerüstet werden. Schließlich werden im Jahr 2030 ca. 2,2 Millionen Österreicher über 65 Jahre sein, in Salzburg  44.500. Das sind 13.800 mehr als heute. Der demographische Wandel stellt die Pflege- und Altersversorgung vor eine große Herausforderung.

Hermann Hagleitner, Geschäftsführer des Hilfswerks, will Pflegekräfte und Angehörige durch Technologie entlasten, damit mehr Zeit für den persönlichen Kontakt bleibt. Für Bernhard Kaiser von Salzburg Wohnbau ist es wichtig, zu erfahren, was ältere Menschen in den Wohnungen wirklich brauchen.

Hermann Hagleitner ( Hilfswerk Salzburg) mit Smartwatch, Cornelia mit Tablet und Bernhard Kaiser mit Herd-Sensor.
Beispiele für mehr Sicherheit und Komfort: Hermann Hagleitner ( Hilfswerk Salzburg) mit Smartwatch u.a. mit Notruffunktion, Cornelia Schneider von Salzburg Research mit Tablet und Bernhard Kaiser (Salzburg Wohnbau) mit Herd-Sensor.
Cornelia Schneider von Salzburg Research weiß, dass einfache Mittel wie z.B. der mobile Lichtschalter den Alltag erleichtern. Er kann sogar am Rollator befestigt werden.
Cornelia Schneider von Salzburg Research weiß, dass einfache Mittel wie z.B. der mobile  Funk-Lichtschalter den Alltag erleichtern. Er kann sogar am Rollator befestigt werden.
Wer steht vor der Tür? Mit Hilfe des elektronischen Türspions bequem aufs Display.
Wer steht vor der Tür? Mit Hilfe des elektronischen Türspions bequem aufs Display.

 

Monika Sturmer

Monika Sturmer

Techno-Z Verbund GmbH
Seit 2011 im Techno-Z. Interessiert an allen Themen und News rund um den Technologie-, Innovations- und Wirtschaftsstandort. Redaktion Techno-Z Blog und Ansprechpartnerin für Blogautor*innen aus der Techno-Z Community.

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