Gründer Johannes Allesch ist seit Kurzem im Techno 6. Sein Software-Unternehmen MAIA.tools erleichtert medizinische Kommunikations-Abläufe zwischen Arzt und Patient. Im September 2018 gründete er zusammen mit Christoph Tschmelitsch das MedTech-Unternehmen. Ein besonderer Fokus liegt auf Spracherkennung und intelligenter Langzeit-Datenauswertung. MAIA.tools wird von Investoren und einer FFG-Forschungsförderung unterstützt und konnte bereits im ersten halben Jahr namhafte Kunden gewinnen.

Welche Probleme lösen Sie für Ihre Kunden? 

Johannes Allesch: Im derzeitigen Forschungsprojekt kümmern wir uns darum, dass die Informationsvermittlung zwischen Arzt und Patient reibungsloser und vor allem multimedial abläuft, zum Beispiel vor Operationen.

Es gibt einen Gap zwischen der Technologie, die entwickelt wird bzw. im Gespräch ist, und der Technologie, die dann tatsächlich auch in einen Alltagseinsatz kommt. Gerade bei den derzeit so gehypten Artificial Intelligence-Technologien ist das extrem der Fall. Wir möchten das ändern.

Was ist das Besondere an Ihrer Technologie?

Johannes Allesch: Der wichtigste Aspekt unserer Forschung liegt in der automatisierten Dokumentation. Derzeit gibt es keinen Anbieter für automatisierte Dokumentation über intelligente Spracherkennungsmodelle aus einem normalen Gespräch zwischen Arzt und Patient heraus – lediglich für das medizinische Diktat. Wir entwickeln eine kombinierte Lösung, zum Beispiel in Kooperation mit der Kinderklinik an der MedUni Wien.

Wie läuft das in der Praxis ab?

Johannes Allesch: Werden in der Kinderklinik der MedUni Wien neu- oder frühgeborene Kinder geimpft, dann klären wir die Eltern mit allen modernen Mitteln über diese bevorstehende Behandlung auf, die uns zur Verfügung stehen. Wir geben die Info über den Lernfortschritt der Eltern aber auch an die ÄrztInnen weiter. Diese können dann auf etwaige Wissenslücken oder wichtige Detailfragen der Eltern sofort eingehen und im anschließenden Gespräch Probleme klären. Dadurch dass wir von Anfang an mit unserer Technologie dabei sind, können wir eine lückenlose Dokumentation von der ersten Info bis zum letzten Gespräch erstellen, ohne dass die beteiligten Personen auch nur einen Knopf drücken oder einen Satz selbst notieren müssten.

Welche besonderen Kompetenzen bringen Sie an unseren Standort?

Johannes Allesch: Als Softwareunternehmen sind wir spezialisiert auf den Bereich Artificial Intelligence und Medizin.

Warum haben Sie sich für den Standort Techno-Z entschieden?

Johannes Allesch: Die Lage und das Gesamtpackage, das uns hier schlüsselfertig zur Verfügung steht, waren ausschlaggebend. Das Techno-Z ist außerdem preislich extrem konkurrenzfähig in Salzburg. Zwei unserer Mitarbeiter waren hier auch schon zuvor eingemietet, wir kennen das Gelände also.

MAIA.tools steht für …

Alexander Allesch Founder von MAIA.tools


… Medical Artificial Intelligence Assistance Tools


MAIA.tools GmbH

Standort Salzburg: Mag. (FH) Johannes Allesch, Dipl.-Ing. Horst Stadler
Standort Wien: Christoph Tschmelitsch

ADRESSE

MAIA.tools
Techno 6, EG
Jakob-Haringer-Straße 6
5020 Salzburg
www.maia.tools

SCHWERPUNKTE

Künstliche Intelligenz in der Medizin
Automated Speech Recognition
Semantische Textanalyse
Medizinsoftware
Animationsfilme
Webdevelopment
Datenbanken

HERZLICH WILLKOMMEN IM TECHNO-Z!

Gründer Johannes Allesch ist seit Kurzem im Techno 6. Sein Software-Unternehmen MAIA.tools erleichtert medizinische Kommunikations-Abläufe zwischen Arzt und Patient. Im September 2018 gründete er zusammen mit Christoph Tschmelitsch das MedTech-Unternehmen. Ein besonderer Fokus liegt auf Spracherkennung und intelligenter Langzeit-Datenauswertung. MAIA.tools wird von Investoren und einer FFG-Forschungsförderung unterstützt und konnte bereits im ersten halben Jahr namhafte Kunden gewinnen.

Welche Probleme lösen Sie für Ihre Kunden? 

Johannes Allesch: Im derzeitigen Forschungsprojekt kümmern wir uns darum, dass die Informationsvermittlung zwischen Arzt und Patient reibungsloser und vor allem multimedial abläuft, zum Beispiel vor Operationen.

Es gibt einen Gap zwischen der Technologie, die entwickelt wird bzw. im Gespräch ist, und der Technologie, die dann tatsächlich auch in einen Alltagseinsatz kommt. Gerade bei den derzeit so gehypten Artificial Intelligence-Technologien ist das extrem der Fall. Wir möchten das ändern.

Was ist das Besondere an Ihrer Technologie?

Johannes Allesch: Der wichtigste Aspekt unserer Forschung liegt in der automatisierten Dokumentation. Derzeit gibt es keinen Anbieter für automatisierte Dokumentation über intelligente Spracherkennungsmodelle aus einem normalen Gespräch zwischen Arzt und Patient heraus – lediglich für das medizinische Diktat. Wir entwickeln eine kombinierte Lösung, zum Beispiel in Kooperation mit der Kinderklinik an der MedUni Wien.

Wie läuft das in der Praxis ab?

Johannes Allesch: Werden in der Kinderklinik der MedUni Wien neu- oder frühgeborene Kinder geimpft, dann klären wir die Eltern mit allen modernen Mitteln über diese bevorstehende Behandlung auf, die uns zur Verfügung stehen. Wir geben die Info über den Lernfortschritt der Eltern aber auch an die ÄrztInnen weiter. Diese können dann auf etwaige Wissenslücken oder wichtige Detailfragen der Eltern sofort eingehen und im anschließenden Gespräch Probleme klären. Dadurch dass wir von Anfang an mit unserer Technologie dabei sind, können wir eine lückenlose Dokumentation von der ersten Info bis zum letzten Gespräch erstellen, ohne dass die beteiligten Personen auch nur einen Knopf drücken oder einen Satz selbst notieren müssten.

Welche besonderen Kompetenzen bringen Sie an unseren Standort?

Johannes Allesch: Als Softwareunternehmen sind wir spezialisiert auf den Bereich Artificial Intelligence und Medizin.

Warum haben Sie sich für den Standort Techno-Z entschieden?

Johannes Allesch: Die Lage und das Gesamtpackage, das uns hier schlüsselfertig zur Verfügung steht, waren ausschlaggebend. Das Techno-Z ist außerdem preislich extrem konkurrenzfähig in Salzburg. Zwei unserer Mitarbeiter waren hier auch schon zuvor eingemietet, wir kennen das Gelände also.

MAIA.tools steht für …

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Standort Salzburg: Mag. (FH) Johannes Allesch, Dipl.-Ing. Horst Stadler
Standort Wien: Christoph Tschmelitsch

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Techno 6, EG
Jakob-Haringer-Straße 6
5020 Salzburg
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HERZLICH WILLKOMMEN IM TECHNO-Z!

Monika Sturmer

Monika Sturmer

Techno-Z Verbund GmbH
Seit 2011 im Techno-Z. Interessiert an allen Themen und News rund um den Technologie-, Innovations- und Wirtschaftsstandort. Redaktion Techno-Z Blog und Ansprechpartnerin für Blogautor*innen aus der Techno-Z Community.

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