Sind die Schulbücher der Zukunft für alle frei zugänglich? Im November 2017 veröffentlichte das österreichische Bundesministerium für Bildung die Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich. Die Studien wurde unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft durchgeführt.

„OER“ hat sich in den letzten Jahren auch im deutschen Sprachraum als Abkürzung für „Open Educational Resources“ (engl. für offene Bildungsressourcen) etabliert. OER-Schulbücher bieten unter anderem die Möglichkeit der rechtssicheren Nutzung, des kostenlosen Zugangs auf die digitale Version sowie die Möglichkeit der Modifikation und Wiederveröffentlichung der Materialien.

Werden Open Educational Resources das lernen revolutionieren?

Von OER-Schulbüchern wird erwartet, dass sie sich mittelbar auch positiv auf die Bedingungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten des Lernens und Lehrens und damit auch auf den Wissenszuwachs und Kompetenzaufbau von Schülerinnen und Schülern auswirken. Zudem eröffnen sie mithilfe digitaler Unterrichtsmaterialien vielfältige Gestaltungsspielräume für innovative Pädagogik.

Die Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich zeigt potentielle Veränderungen, Chancen und Herausforderungen sowie mögliche Szenarien für die Einführung von OER-Schulbüchern auf. In der Machbarkeitsstudie werden dazu sechs Szenarien für OER-Schulbücher in Österreich, ausgehend von möglichen Aktivitäten der zuständigen österreichischen Bundesministerien, beschrieben. Darauf aufbauend geben die Autorinnen und Autoren der Studie auch Empfehlungen für eine nationale Strategie zur Umsetzung von OER-Schulbüchern und OER allgemein.

Über die Studie

Die Studie „Mögliche Wege zum Schulbuch als Open Educational Resources (OER). Eine Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich“ wurde durch die öffentliche Hand finanziert. Auftraggeber sind das Bundeskanzleramt Österreich und das Bundesministerium für Bildung. Die Studie wurde erstellt von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in Kooperation mit der Universität Innsbruck und der Technischen Universität Graz.

Die Studie steht zum kostenlosen Download bereit: https://srfg.at/oer-schulbuch

Sind die Schulbücher der Zukunft für alle frei zugänglich? Im November 2017 veröffentlichte das österreichische Bundesministerium für Bildung die Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich. Die Studien wurde unter der Leitung der Salzburg Research Forschungsgesellschaft durchgeführt.

„OER“ hat sich in den letzten Jahren auch im deutschen Sprachraum als Abkürzung für „Open Educational Resources“ (engl. für offene Bildungsressourcen) etabliert. OER-Schulbücher bieten unter anderem die Möglichkeit der rechtssicheren Nutzung, des kostenlosen Zugangs auf die digitale Version sowie die Möglichkeit der Modifikation und Wiederveröffentlichung der Materialien.

Werden Open Educational Resources das lernen revolutionieren?

Von OER-Schulbüchern wird erwartet, dass sie sich mittelbar auch positiv auf die Bedingungen, Gelegenheiten und Möglichkeiten des Lernens und Lehrens und damit auch auf den Wissenszuwachs und Kompetenzaufbau von Schülerinnen und Schülern auswirken. Zudem eröffnen sie mithilfe digitaler Unterrichtsmaterialien vielfältige Gestaltungsspielräume für innovative Pädagogik.

Die Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich zeigt potentielle Veränderungen, Chancen und Herausforderungen sowie mögliche Szenarien für die Einführung von OER-Schulbüchern auf. In der Machbarkeitsstudie werden dazu sechs Szenarien für OER-Schulbücher in Österreich, ausgehend von möglichen Aktivitäten der zuständigen österreichischen Bundesministerien, beschrieben. Darauf aufbauend geben die Autorinnen und Autoren der Studie auch Empfehlungen für eine nationale Strategie zur Umsetzung von OER-Schulbüchern und OER allgemein.

Über die Studie

Die Studie „Mögliche Wege zum Schulbuch als Open Educational Resources (OER). Eine Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich“ wurde durch die öffentliche Hand finanziert. Auftraggeber sind das Bundeskanzleramt Österreich und das Bundesministerium für Bildung. Die Studie wurde erstellt von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft in Kooperation mit der Universität Innsbruck und der Technischen Universität Graz.

Die Studie steht zum kostenlosen Download bereit: https://srfg.at/oer-schulbuch

Ina Zachas

Ina Zachas

Social Media Specialist bei Salzburg Research

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