Facility-Management (FM) hat je nach geografischer Herkunft und Kulturkreis völlig unterschiedliche Ausprägungen. In Deutschland liegt der Schwerpunkt bei den Gebäuden und deren technischer Ausstattung, in Amerika stehen Mensch und Arbeitsplatz im Mittelpunkt und in den Niederlanden das Wohlbefinden des Menschen am Arbeitsplatz.

Bei FM handelt es sich um einen Aufgabenbereich,  der innerhalb von Unternehmen anfällt. Einen Teilbereich stellt die Nutzung von Immobilien dar. Es geht dabei um die Bereitstellung von funktionsfähigen Arbeitsplätzen zur Unterstützung der Kernprozesse der Unternehmen. Erfolgreiches FM setzt folgende Schwerpunkte:

• Verständnis des Kerngeschäfts
• Mensch als Nutzer, Kunde oder Besucher
• Arbeitsprozesse zur Unterstützung des Kerngeschäfts und
• Arbeitsplatz

Wenn man dabei effizient und flexibel vorgeht, kann man neben Synergien und Kostenreduktionen auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter und damit deren Leistungsfähigkeit und Gesundheit nachhaltig stärken. UND damit schafft man Erfolgspotentiale. FM hat also eine starke strategische Komponente.

Die Effektivität des FM kann an der Kundenzufriedenheit gemessen werden.
Dafür ist vorerst festzulegen, wer der Kunde ist. Ist es der Mitarbeiter, die Chefetage, der Lieferant, der Besucher oder alle zusammen? Erst nach Definition der Zielgruppen kann man das Richtige für die jeweilige Zielgruppe tun und wirksam werden.

Zusammenfassend die wesentlichen drei Aspekte, an denen sich FM orientieren sollte:

1. Unterbringung/Immobilie
Im Fokus sind der Zustand und die Erhaltung des Unternehmensgebäudes und seiner technischen Ausstattung inklusive Heizung, Belüftung und Klimatisierung

2. Mensch/Arbeitsplatz
Hierbei geht es um die Qualität der Arbeitsumgebung. Dieser Fokus beinhaltet physiologische Aspekte wie Catering, Ergonomie, …, psychologische Komponenten wie Sicherheit, Brandschutz … und mentale Aspekte wie „Wohlfühlen“.

3. Arbeitsprozesse
Diese Orientierung zielt auf die Effektivität und Effizienz der zu erbringenden Arbeitsleistung ab. Es geht um Redesign diverser Geschäftsprozesse wie z.B. Beschaffungsprozesse, Lieferantenbeziehungen, Kundenbeziehungen, Logistik.

Wir im Techno-Z arbeiten in diesem Sinn gerade an:

• einem neuen Parkplatzkonzept, um die Erreichbarkeit unserer Unternehmen zu verbessern

techno10_woeckinger

• der Sanierung der Dachterrasse im Bauteil Techno 4, zur Verbesserung des Wohlbefindens der Mitarbeiter unserer Unternehmen

Terrasse-Markise Bauteil 450x300

• und an der Ansiedlung des Happylab, das am 3. Oktober eröffnet wird, zum weiteren Ausbau der Vielfalt unseres Netzwerkes bzw. Angebotes vor Ort.

Happylab_Einzugsarbeiten_Christian Riedlsperger

Das sind nur einige aktuelle Beispiele. Gerne nehme ich auch ihre Vorschläge in unsere Aktivitäten mit auf. Melden Sie sich einfach bei mir.

Facility-Management (FM) hat je nach geografischer Herkunft und Kulturkreis völlig unterschiedliche Ausprägungen. In Deutschland liegt der Schwerpunkt bei den Gebäuden und deren technischer Ausstattung, in Amerika stehen Mensch und Arbeitsplatz im Mittelpunkt und in den Niederlanden das Wohlbefinden des Menschen am Arbeitsplatz.

Bei FM handelt es sich um einen Aufgabenbereich,  der innerhalb von Unternehmen anfällt. Einen Teilbereich stellt die Nutzung von Immobilien dar. Es geht dabei um die Bereitstellung von funktionsfähigen Arbeitsplätzen zur Unterstützung der Kernprozesse der Unternehmen. Erfolgreiches FM setzt folgende Schwerpunkte:

• Verständnis des Kerngeschäfts
• Mensch als Nutzer, Kunde oder Besucher
• Arbeitsprozesse zur Unterstützung des Kerngeschäfts und
• Arbeitsplatz

Wenn man dabei effizient und flexibel vorgeht, kann man neben Synergien und Kostenreduktionen auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter und damit deren Leistungsfähigkeit und Gesundheit nachhaltig stärken. UND damit schafft man Erfolgspotentiale. FM hat also eine starke strategische Komponente.

Die Effektivität des FM kann an der Kundenzufriedenheit gemessen werden.
Dafür ist vorerst festzulegen, wer der Kunde ist. Ist es der Mitarbeiter, die Chefetage, der Lieferant, der Besucher oder alle zusammen? Erst nach Definition der Zielgruppen kann man das Richtige für die jeweilige Zielgruppe tun und wirksam werden.

Zusammenfassend die wesentlichen drei Aspekte, an denen sich FM orientieren sollte:

1. Unterbringung/Immobilie
Im Fokus sind der Zustand und die Erhaltung des Unternehmensgebäudes und seiner technischen Ausstattung inklusive Heizung, Belüftung und Klimatisierung

2. Mensch/Arbeitsplatz
Hierbei geht es um die Qualität der Arbeitsumgebung. Dieser Fokus beinhaltet physiologische Aspekte wie Catering, Ergonomie, …, psychologische Komponenten wie Sicherheit, Brandschutz … und mentale Aspekte wie „Wohlfühlen“.

3. Arbeitsprozesse
Diese Orientierung zielt auf die Effektivität und Effizienz der zu erbringenden Arbeitsleistung ab. Es geht um Redesign diverser Geschäftsprozesse wie z.B. Beschaffungsprozesse, Lieferantenbeziehungen, Kundenbeziehungen, Logistik.

Wir im Techno-Z arbeiten in diesem Sinn gerade an:

• einem neuen Parkplatzkonzept, um die Erreichbarkeit unserer Unternehmen zu verbessern

techno10_woeckinger

• der Sanierung der Dachterrasse im Bauteil Techno 4, zur Verbesserung des Wohlbefindens der Mitarbeiter unserer Unternehmen

Terrasse-Markise Bauteil 450x300

• und an der Ansiedlung des Happylab, das am 3. Oktober eröffnet wird, zum weiteren Ausbau der Vielfalt unseres Netzwerkes bzw. Angebotes vor Ort.

Happylab_Einzugsarbeiten_Christian Riedlsperger

Das sind nur einige aktuelle Beispiele. Gerne nehme ich auch ihre Vorschläge in unsere Aktivitäten mit auf. Melden Sie sich einfach bei mir.