Smart Textiles können Feuerwehrleute vor Überhitzung schützen. Oder bei der Produktentwicklung von Sportartikeln unterstützen. Forschungsarbeit der Salzburg Research hilft, durch den Einsatz textiler Sensoren das Wohlbefinden sowie die körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Alleine in den USA sterben jährlich 50 Feuerwehrleute an den Folgen der Überlastung, die im und durch einen Einsatz auftreten. Steigende Temperaturen im Feuerwehranzug führen zu einem „Kipppunkt“, an dem Feuerwehrleute kollabieren können.

Smarte Textilien bieten hier die Möglichkeit für niederschwellige Messsysteme, um Temperatur, Feuchtigkeit und Vitalparameter zu erfassen. Die Kombination aus traditionellen Textilien, intelligenten Materialien und elektronischen Komponenten bringt die Intelligenz in die Kleidung: Dadurch erhalten Feuerwehrmänner und -frauen eine von anderen Systemen unabhängige und niederschwellige Unterstützung während des Arbeitseinsatzes. Intelligente Algorithmen können basierend auf den Sensordaten automatisch Warnungen und Interventionen einleiten, um die Vitalparameter wieder in den Zustand des Wohlbefindens zurückzuführen.

Smarte Textilien können darüber hinaus auch bei der Entwicklung von Sportartikel unterstützen. Auf Basis der Sensordaten entstehen Modelle, die komplexe biomechanische Information während der Nutzung von Sportartikeln außerhalb des Labors erfassbar machen und zur Entwicklung von innovativen Produkten beitragen. Dadurch können in Zukunft ein Beitrag zu einer gesünderen Lebensweise geleistet und mitunter auch Leben gerettet werden.

Texsense wird als bundesländerübergreifende Kooperation zwischen Salzburg und Vorarlberg im Rahmen der WISS2025-Strategie des Landes Salzburg gefördert. Projektpartner sind Salzburg Research, der Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Uni Salzburg, sowie der Technologieführer für Schutzbekleidung „Texport Salzburg“, adidas, Digital Elektronik und die Grabher Group.

Mehr Information: salzburgresearch.at

Smart Textiles können Feuerwehrleute vor Überhitzung schützen. Oder bei der Produktentwicklung von Sportartikeln unterstützen. Forschungsarbeit der Salzburg Research hilft, durch den Einsatz textiler Sensoren das Wohlbefinden sowie die körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Alleine in den USA sterben jährlich 50 Feuerwehrleute an den Folgen der Überlastung, die im und durch einen Einsatz auftreten. Steigende Temperaturen im Feuerwehranzug führen zu einem „Kipppunkt“, an dem Feuerwehrleute kollabieren können.

Smarte Textilien bieten hier die Möglichkeit für niederschwellige Messsysteme, um Temperatur, Feuchtigkeit und Vitalparameter zu erfassen. Die Kombination aus traditionellen Textilien, intelligenten Materialien und elektronischen Komponenten bringt die Intelligenz in die Kleidung: Dadurch erhalten Feuerwehrmänner und -frauen eine von anderen Systemen unabhängige und niederschwellige Unterstützung während des Arbeitseinsatzes. Intelligente Algorithmen können basierend auf den Sensordaten automatisch Warnungen und Interventionen einleiten, um die Vitalparameter wieder in den Zustand des Wohlbefindens zurückzuführen.

Smarte Textilien können darüber hinaus auch bei der Entwicklung von Sportartikel unterstützen. Auf Basis der Sensordaten entstehen Modelle, die komplexe biomechanische Information während der Nutzung von Sportartikeln außerhalb des Labors erfassbar machen und zur Entwicklung von innovativen Produkten beitragen. Dadurch können in Zukunft ein Beitrag zu einer gesünderen Lebensweise geleistet und mitunter auch Leben gerettet werden.

Texsense wird als bundesländerübergreifende Kooperation zwischen Salzburg und Vorarlberg im Rahmen der WISS2025-Strategie des Landes Salzburg gefördert. Projektpartner sind Salzburg Research, der Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Uni Salzburg, sowie der Technologieführer für Schutzbekleidung „Texport Salzburg“, adidas, Digital Elektronik und die Grabher Group.

Mehr Information: salzburgresearch.at

Birgit Strohmeier

Birgit Strohmeier

Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsmanagement bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH.

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