Romy Sigl machte Do what you love vor nicht ganz zehn Jahren zu ihrem Leitspruch. Und gründete CoworkingSalzburg im Techno-Z, anstatt Mitarbeiterin in einer Designagentur zu bleiben. Do what you love ist kein Patentrezept für alles, aber so wie Romy Sigl es in ihrem Leben bzw. bei CoworkingSalzburg einsetzt und in Seminaren weitergibt, ist es wie ein Kompass für ein selbst bestimmtes Leben. Und es macht Mut, in Richtung Potentialentfaltung zu gehen. Ich habe Romy gebeten, einige Erfahrungen aus ihren DWYL-Seminaren mit uns zu teilen, weil Menschen – gerade jetzt verstärkt durch Corona – ihr Leben oft neu ausrichten wollen bzw. müssen. Ein Blogbeitrag über eigene Wege, Mut, sichere Existenz und die Schlüsselbegriffe von NewWork.

Nach fast zehn Jahren DWYL, Coworking und Seminaren, in denen du dein Knowhow weitergibst: Was sind die wichtigsten Learnings, die du Personen, die Neues starten wollen, weitergeben kannst?

Romy Sigl: Nach fast zehn Jahren, in denen ich mich bei CoworkingSalzburg täglich mit Menschen umgebe und austausche, die ein selbst bestimmtes Leben meistern, indem sie ihre Talente und Potenziale zum Einsatz bringen, könnte ich vielleicht wirklich langsam anfangen, eine valide Antwort auf diese Frage finden. Durch die vielen, vielen Menschengeschichten, die ich in der Zeit kennen lernen durfte, bin ich recht demütig geworden, was Patentrezepte und Allgemeinaussagen betreffen. Ich versuche es trotzdem, vom heutigen Erfahrungsschatz ausgehend auf den Punkt zu bringen. Vorweg: Do what you love ist mehr als ein Werbespruch es ist ein Lebensziel, eine Philosophie aber auch ein sehr guter „Eye Catcher“, darum haben wir unsere Seminare so genannt.

Mein erstes Learning ist, und darum auch das Bilder mit dem ganz frisch gestochenen Tattoo von der Schulter meiner Geschäftspartnerin Romana Hasenöhrl: Wenn dein Do what you love nicht fake sein soll, dann musst du dich vor allem trauen und das kann, genau wie bei einem Tattoo, ein wenig weh tun. Es kann Angst machen, sich mit den eigenen Ideen zu exponieren, seine wahren Lebensträume und Visionen nach außen zu kehren und zum eigenen Weg und zu sich selbst zu stehen. Was ist, wenn meine Ideen keinen Anklang finden? Was, wenn ich scheitere? Keine Angst, es geht fast allen Menschen so, die sich auf diesen Weg begeben.

Mein zweites Learning: Das eigene Do What You Love ist vergleichbar mit einem Muskel, den du ständig trainieren musst, damit er in Form bleibt. In dem Fall ist das Training ständige Reflexion über das eigene Leben und Schaffen: Warum mache ich was ich mache? Was ist meine Vision dahinter? Wie profitiere nicht nur ich, sondern auch mein Umfeld, meine Familie davon, wenn ich mache, was ich liebe? Je klarer die Vision, umso eher bist du bereit, auch notwendige Dinge zu machen, die keinen Spaß machen oder dich nicht sofort großartig aussehen lassen, auch nicht vor dir selbst. Für dich weißt du aber, warum du es machst und nur das zählt.

Das dritte Learning „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ wusste schon Hermann Hesse. Wenn dir dein eingeschlagener Weg, den du für deinen Weg hältst von Anfang an keinen Spaß macht, dann ist es schwer, ihn langfristig durchzuhalten. Dann empfehle ich, lieber noch etwas länger nachzudenken über das, was du wirklich, wirklich machen willst in deinem Leben und speziell in der nächsten Zeit. Und: kleine Veränderungen im Alltag können große Auswirkungen haben.

2. Learning: Wenn dein Do what you love nicht fake sein soll, dann musst du dich vor allem trauen und das kann, genau wie bei einem Tattoo, ein wenig weh tun. Bild: Romana Hasenöhrl mit frisch gestochenem Tatoo


Gibt es Erfolgsgeschichten aus den vergangenen Seminaren? Was hat dich besonders gefreut?

Romy Sigl: Neben der Potenzialentfaltung der TeilnehmerInnen ist ein etwas weniger offensichtliches Ziel unserer Do what you love-Seminare das Zerschlagen von Schubladen im Denken. Wir schaffen das durch eine eher unübliche Vorstellungsrunde, in der sich die TeilnehmerInnen mit allem, nicht aber mit dem Beruf vorstellen. Es hat auch für mich zu einem Aha-Erlebnis geführt. Nie hätte ich gedacht, dass ein Soldat mit 30 Jahren Berufserfahrung zur Zielgruppe unserer Seminare gehört. Das Sprengen dieses Schubladendenkens ist auf der Meta-Ebene vermutlich der größte Erfolg. Einzelerfolgsgeschichten haben wir, nach so kurzer Zeit und trotz aller Hindernisse – wir starteten mit den Seminaren kurz vor Corona – erfreulicherweise auch schon vorzuweisen. Ein Beispiel ist Ems persönliche Identitätsgeschichte, danach der Entschluss sich selbstständig zu machen, bis dahin, dass sie nun seit einigen Monaten eines unserer Team-Büros im Coworkingspace mietet und zwei Angestellte beschäftigt. Wow. Das DWYL-Seminar samt aller Methoden und der tiefgehende Austausch mit anderen Menschen hat Em – nach eigner Aussage – Mut gemacht, es tatsächlich anzugehen.   

Junge Menschen sind durch Corona mehr mit Zukunftsängsten, Existenzsorgen konfrontiert. Wie lässt sich Do What You Love mit Was sichert meine Existenz? verbinden?

Romy Sigl: Do what you have to do until you can do what you want to do. Alles beginnt mit den Zitronen, die du in den Händen hältst, die du entweder verfaulen lassen kannst, oder du machst etwas Klassisches daraus oder du machst etwas ganz Anderes daraus. Die Zitronen sind natürlich deine Talente. Sie sind ein wichtiger Bestandteil zum Do what you love. Das ist das WAS. Die andere Frage ist das WIE. Verfolgst du die „No Risk, No Fun“-Philosophie und setzt alles auf eine Karte oder lieber die des gestreuten Risikos? Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ich selbst sehe mich selbst z.B. als Vertreterin einer Mischung aus beiden, je nach Situation und Perspektive. Die Frage nach der sicheren Existenz, die meiner Meinung nach einer Illusion zugrunde liegt, kann ich nur mit Helen Keller beantworten, die im Alter von 19 Monaten an einer Gehirnhautentzündung erkrankte und von da an taub und blind war und Schriftstellerin wurde: „Das Leben ist entweder ein kühnes Abenteuer oder gar nichts.“ 

Romy Sigl im Gespräch mit dem Begründer der New Work-Bewegung Frithjof Bergmann.


Du beschäftigst dich in Online Talks mit dem Thema New Work. Da geht es um die Verbindung von Leben, Arbeit und Lebenskultur. Was sind die Trends? Wie siehst du uns in 20 Jahren arbeiten?

Romy Sigl: Bei New Work geht es um alles das, was dem Individuum durch „Arbeit“ mehr Lebensenergie zurück gibt, als es hinein steckt. Das klingt für manche Teile der Bevölkerung noch ganz absurd und unmöglich. Daher ist der Ansatz des Philosophen Frithjof Bergmann „Do what you really really want“ über weite Strecken immer noch recht visionär. Wir, die „elitäre Bubble“ der freien Schaffenden, die von ihrem Lifestyle gut leben, weil wir es ohne energieraubende Kunden und Vorgesetzte tun und im Idealfall sogar noch Zeit haben, eigene Ideen in die Welt zu setzen, wir erahnen schon eher wovon Bergmann spricht.

Maslows Bedürfnispyramide beschreibt es in der Pyramidenspitze der Selbstverwirklichung. Eine berechtigte Frage in dem Zusammenhang ist, ob die Pyramidenspitze nicht ein Luxusthema unserer Welt ist. Tatsächlich kann ein Leben, das sich ohne Konsum-Hamsterrad (neuestes Handy, Geiz ist geil, von Urlaub zu Urlaub leben,…) gut anfühlt auch gut für den Rest des Planeten auswirken. Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Verantwortung, Ökobilanz, Selbstliebe, Nächstenliebe, Güte, Happinessindex, uvm. sind Schlüsselbegriffe und Megatrends, die uns darauf einstimmen, wie die Arbeitswelt in 20 Jahren aussehen wird. Vielleicht sind wir bei COWORKINGSALZBURG schon so ein Ort der gelebten Achtsamkeit. Komm vorbei und mache dir selbst ein Bild. Schlechte Laune und Vorurteile dürfen draußen warten. – Das ist meine Beschreibung des Arbeitsplatzes der Zukunft. Oder mit den Worten von Warren Buffet:

Surround yourself with people that push you to do better. No drama or negativity. Just higher goals and higher motivation. Good times and positive energy. No jealousy or hate. Simply bringing out the absolute best in each other.”

Warren Buffet

Romy, danke für das Interview!

Filmtipp  „Frohes Schaffen“
https://youtu.be/hpdzXUqpW5A

Do What You Love Seminar:
Nächste Termine 17./18. April 2021Infos & Anmeldung 
sowie Silvester 2021/22 (online)

New Work Talks:
Jeden DI um 8:00 Uhr auf Clubhouse / Jam.
Mehr Infos dazu auf LinkedIn.

Coworking Salzburg
Techno 2, Jakob-Haringer-Straße 3, 5020 Salzburg
www.coworkingsalzburg.com

Copyright Headerbild: Copyright Claudia Rößlhuber

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Nach fast zehn Jahren DWYL, Coworking und Seminaren, in denen du dein Knowhow weitergibst: Was sind die wichtigsten Learnings, die du Personen, die Neues starten wollen, weitergeben kannst?

Romy Sigl: Nach fast zehn Jahren, in denen ich mich bei CoworkingSalzburg täglich mit Menschen umgebe und austausche, die ein selbst bestimmtes Leben meistern, indem sie ihre Talente und Potenziale zum Einsatz bringen, könnte ich vielleicht wirklich langsam anfangen, eine valide Antwort auf diese Frage finden. Durch die vielen, vielen Menschengeschichten, die ich in der Zeit kennen lernen durfte, bin ich recht demütig geworden, was Patentrezepte und Allgemeinaussagen betreffen. Ich versuche es trotzdem, vom heutigen Erfahrungsschatz ausgehend auf den Punkt zu bringen. Vorweg: Do what you love ist mehr als ein Werbespruch es ist ein Lebensziel, eine Philosophie aber auch ein sehr guter „Eye Catcher“, darum haben wir unsere Seminare so genannt.

Mein erstes Learning ist, und darum auch das Bilder mit dem ganz frisch gestochenen Tattoo von der Schulter meiner Geschäftspartnerin Romana Hasenöhrl: Wenn dein Do what you love nicht fake sein soll, dann musst du dich vor allem trauen und das kann, genau wie bei einem Tattoo, ein wenig weh tun. Es kann Angst machen, sich mit den eigenen Ideen zu exponieren, seine wahren Lebensträume und Visionen nach außen zu kehren und zum eigenen Weg und zu sich selbst zu stehen. Was ist, wenn meine Ideen keinen Anklang finden? Was, wenn ich scheitere? Keine Angst, es geht fast allen Menschen so, die sich auf diesen Weg begeben.

Mein zweites Learning: Das eigene Do What You Love ist vergleichbar mit einem Muskel, den du ständig trainieren musst, damit er in Form bleibt. In dem Fall ist das Training ständige Reflexion über das eigene Leben und Schaffen: Warum mache ich was ich mache? Was ist meine Vision dahinter? Wie profitiere nicht nur ich, sondern auch mein Umfeld, meine Familie davon, wenn ich mache, was ich liebe? Je klarer die Vision, umso eher bist du bereit, auch notwendige Dinge zu machen, die keinen Spaß machen oder dich nicht sofort großartig aussehen lassen, auch nicht vor dir selbst. Für dich weißt du aber, warum du es machst und nur das zählt.

Das dritte Learning „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ wusste schon Hermann Hesse. Wenn dir dein eingeschlagener Weg, den du für deinen Weg hältst von Anfang an keinen Spaß macht, dann ist es schwer, ihn langfristig durchzuhalten. Dann empfehle ich, lieber noch etwas länger nachzudenken über das, was du wirklich, wirklich machen willst in deinem Leben und speziell in der nächsten Zeit. Und: kleine Veränderungen im Alltag können große Auswirkungen haben.

2. Learning: Wenn dein Do what you love nicht fake sein soll, dann musst du dich vor allem trauen und das kann, genau wie bei einem Tattoo, ein wenig weh tun. Bild: Romana Hasenöhrl mit frisch gestochenem Tatoo


Gibt es Erfolgsgeschichten aus den vergangenen Seminaren? Was hat dich besonders gefreut?

Romy Sigl: Neben der Potenzialentfaltung der TeilnehmerInnen ist ein etwas weniger offensichtliches Ziel unserer Do what you love-Seminare das Zerschlagen von Schubladen im Denken. Wir schaffen das durch eine eher unübliche Vorstellungsrunde, in der sich die TeilnehmerInnen mit allem, nicht aber mit dem Beruf vorstellen. Es hat auch für mich zu einem Aha-Erlebnis geführt. Nie hätte ich gedacht, dass ein Soldat mit 30 Jahren Berufserfahrung zur Zielgruppe unserer Seminare gehört. Das Sprengen dieses Schubladendenkens ist auf der Meta-Ebene vermutlich der größte Erfolg. Einzelerfolgsgeschichten haben wir, nach so kurzer Zeit und trotz aller Hindernisse – wir starteten mit den Seminaren kurz vor Corona – erfreulicherweise auch schon vorzuweisen. Ein Beispiel ist Ems persönliche Identitätsgeschichte, danach der Entschluss sich selbstständig zu machen, bis dahin, dass sie nun seit einigen Monaten eines unserer Team-Büros im Coworkingspace mietet und zwei Angestellte beschäftigt. Wow. Das DWYL-Seminar samt aller Methoden und der tiefgehende Austausch mit anderen Menschen hat Em – nach eigner Aussage – Mut gemacht, es tatsächlich anzugehen.   

Junge Menschen sind durch Corona mehr mit Zukunftsängsten, Existenzsorgen konfrontiert. Wie lässt sich Do What You Love mit Was sichert meine Existenz? verbinden?

Romy Sigl: Do what you have to do until you can do what you want to do. Alles beginnt mit den Zitronen, die du in den Händen hältst, die du entweder verfaulen lassen kannst, oder du machst etwas Klassisches daraus oder du machst etwas ganz Anderes daraus. Die Zitronen sind natürlich deine Talente. Sie sind ein wichtiger Bestandteil zum Do what you love. Das ist das WAS. Die andere Frage ist das WIE. Verfolgst du die „No Risk, No Fun“-Philosophie und setzt alles auf eine Karte oder lieber die des gestreuten Risikos? Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Ich selbst sehe mich selbst z.B. als Vertreterin einer Mischung aus beiden, je nach Situation und Perspektive. Die Frage nach der sicheren Existenz, die meiner Meinung nach einer Illusion zugrunde liegt, kann ich nur mit Helen Keller beantworten, die im Alter von 19 Monaten an einer Gehirnhautentzündung erkrankte und von da an taub und blind war und Schriftstellerin wurde: „Das Leben ist entweder ein kühnes Abenteuer oder gar nichts.“ 

Romy Sigl im Gespräch mit dem Begründer der New Work-Bewegung Frithjof Bergmann.


Du beschäftigst dich in Online Talks mit dem Thema New Work. Da geht es um die Verbindung von Leben, Arbeit und Lebenskultur. Was sind die Trends? Wie siehst du uns in 20 Jahren arbeiten?

Romy Sigl: Bei New Work geht es um alles das, was dem Individuum durch „Arbeit“ mehr Lebensenergie zurück gibt, als es hinein steckt. Das klingt für manche Teile der Bevölkerung noch ganz absurd und unmöglich. Daher ist der Ansatz des Philosophen Frithjof Bergmann „Do what you really really want“ über weite Strecken immer noch recht visionär. Wir, die „elitäre Bubble“ der freien Schaffenden, die von ihrem Lifestyle gut leben, weil wir es ohne energieraubende Kunden und Vorgesetzte tun und im Idealfall sogar noch Zeit haben, eigene Ideen in die Welt zu setzen, wir erahnen schon eher wovon Bergmann spricht.

Maslows Bedürfnispyramide beschreibt es in der Pyramidenspitze der Selbstverwirklichung. Eine berechtigte Frage in dem Zusammenhang ist, ob die Pyramidenspitze nicht ein Luxusthema unserer Welt ist. Tatsächlich kann ein Leben, das sich ohne Konsum-Hamsterrad (neuestes Handy, Geiz ist geil, von Urlaub zu Urlaub leben,…) gut anfühlt auch gut für den Rest des Planeten auswirken. Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Verantwortung, Ökobilanz, Selbstliebe, Nächstenliebe, Güte, Happinessindex, uvm. sind Schlüsselbegriffe und Megatrends, die uns darauf einstimmen, wie die Arbeitswelt in 20 Jahren aussehen wird. Vielleicht sind wir bei COWORKINGSALZBURG schon so ein Ort der gelebten Achtsamkeit. Komm vorbei und mache dir selbst ein Bild. Schlechte Laune und Vorurteile dürfen draußen warten. – Das ist meine Beschreibung des Arbeitsplatzes der Zukunft. Oder mit den Worten von Warren Buffet:

Surround yourself with people that push you to do better. No drama or negativity. Just higher goals and higher motivation. Good times and positive energy. No jealousy or hate. Simply bringing out the absolute best in each other.”

Warren Buffet

Romy, danke für das Interview!

Filmtipp  „Frohes Schaffen“
https://youtu.be/hpdzXUqpW5A

Do What You Love Seminar:
Nächste Termine 17./18. April 2021Infos & Anmeldung 
sowie Silvester 2021/22 (online)

New Work Talks:
Jeden DI um 8:00 Uhr auf Clubhouse / Jam.
Mehr Infos dazu auf LinkedIn.

Coworking Salzburg
Techno 2, Jakob-Haringer-Straße 3, 5020 Salzburg
www.coworkingsalzburg.com

Copyright Headerbild: Copyright Claudia Rößlhuber

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Monika Sturmer

Monika Sturmer

Techno-Z Verbund GmbH
Seit 2011 im Techno-Z. Interessiert an allen Themen und News rund um den Technologie-, Innovations- und Wirtschaftsstandort. Redaktion Techno-Z Blog und Ansprechpartnerin für Blogautor*innen aus der Techno-Z Community.

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