Liegt die Antwort der Arbeitswelt auf Pandemien und Lockdowns wirklich im Home-Office? Wir glauben nicht daran. Die meisten von uns befragten Menschen, die in einem technisch, innovativ inspirierten Umfeld arbeiten, wünschen sich eine weitgehend hybride Arbeitsweise: ein, zwei Tage in der Woche daheim, dafür den Rest der Woche in einem kreativen, auf Kollaboration mit Kollegen ausgerichteten Umfeld. Das ist die Idealvorstellung.

Arbeiten und Wohlfühlen

Was brauchen Menschen an den Tagen, an denen sie in einem Büro an einem unserer Standorte arbeiten, um sich wohl zu fühlen? Eine Frage, die für die Entwicklung unserer Techno-Z-Standorte genauso entscheidend ist wie für die Entwicklung unserer Kunden und die wir uns gemeinsam immer wieder stellen. Ein Office-Home wollen wir sein, ein Ort, an dem konzentriertes Arbeiten genauso möglich ist, wie Regeneration oder Austausch mit Gleichgesinnten.

Skizze Techno-Z Urstein mit Office Home

Wir haben verstanden, dass es nur dann möglich ist, unser volles Potenzial als arbeitender Mensch auszuschöpfen, wenn wir uns befreien von einem starren Zeit-, Flächen- und hierarchischen Gerüst. Es sollte darauf ankommen, wie viel am Ende des Tages für einen selbst und die Firma rausschaut, ob man das Gefühl hat, etwas Sinnvolles geschafft zu haben oder zumindest die Hoffnung, dass es am nächsten Tag sicher besser aussehen wird. Weil man einfach gerne hingeht, an diesen Ort, der sich Büro nennt.

Neues Konzept für Urstein: Proworking

2022 wird unser neuer Techno-Z-Standort in Urstein eröffnet, in dem wir erstmals das Konzept „Proworking“ umsetzen, das die Anforderungen eines Office-Homes erfüllt. Der Großteil unserer Kunden wünscht sich flexible Bürolösungen, die platzmäßig mit der Unternehmensentwicklung einhergehen und in denen sich die Mitarbeiter einfach wohlfühlen. In unserem Konzept sehen wir nicht mehr den Arbeitgeber als Kunden, sondern den einzelnen Mitarbeiter als wichtigstes Asset von Unternehmen.

Hauptmerkmal von „Proworking“ ist die enorme Flexibilität bei den Arbeitsplätzen in einem Umfeld, in dem konzentriertes Arbeiten genauso möglich ist wie Kollaboration, Austausch mit Gleichgesinnten oder Regeneration. So können Mitarbeiter im Techno-Z Urstein in einer offenen Lounge Platz nehmen, wenn ihnen der Sinn nach Austausch steht. Wer konzentriert arbeiten muss und Ruhe benötigt, kann sich aber auch in ein Einzelbüro zurückziehen. Gleichzeitig bieten die flexiblen „Proworking“-Flächen auch eine kurzfristige Ausweichmöglichkeit für klassische Büromieter, wenn beispielsweise aufgrund von Projekten erhöhter Flächenbedarf besteht. Neben flexiblen Arbeitsplätzen sind aber auch noch andere Faktoren von Bedeutung: Das Konzept sieht Maßnahmen im Bereich ‚Wealth and Health‘ vor, die auf das Wohlergehen der Mitarbeiter und deren Gesundheit abzielen. Deshalb wird das Techno-Z u. a. in Kooperation mit dem Salzburger Hilfswerk Sportmöglichkeiten, Kinderbetreuung, Veranstaltungen, gesundes Essen und kurzfristiges Wohnen in einem ökologischen und nachhaltigen Umfeld bieten. Technisch soll der neue Standort die hohen Anforderungen eines Smart Office erfüllen und mit innovativen, digitalen Lösungen das Arbeiten erleichtern.

Technologiestandort bietet inspirierende Arbeitswelt

Seit Eröffnung des ersten Techno-Z-Standorts in Salzburg vor über 30 Jahren bestätigen sich unsere Erfolgsfaktoren immer wieder: ein gezielter Mietermix aus technologieorientierten Groß- und Kleinunternehmen und Forschungseinrichtungen, deren Vernetzung und das Angebot von kleinen Büroflächen. 60 Prozent unserer Kunden am Standort Salzburg mieten Flächen unter 100m². Auf dieser relativ kleinen Bürofläche können Unternehmer den Ansprüchen ihrer Mitarbeiter von einer zeitgemäßen, inspirierenden Arbeitswelt allein oft nicht zur Gänze erfüllen. Eingebettet in die Möglichkeiten eines Techno-Z-Standorts aber sehr wohl.

Grafik Bürofläche Techno-Z Salzburg
60 Prozent der Mieter am Standort Techno-Z Salzburg mieten Flächen unter 100 Quadratmeter. Grafik: Techno-Z

Proworking beeinflusst Produktivität

Aber was sind eigentlich wichtige Rahmenbedingungen, die das Wohlfühlen und die Produktivität der Mitarbeiter beeinflussen und die wir im Konzept Proworking berücksichtigen?

  • Braucht es einen fixen Arbeitsplatz? Jein. Studien zeigen, dass Mitarbeiter dann akzeptieren, keinen eigenen, individuell zugewiesenen Arbeitsplatz zu haben, wenn auch alle anderen, von der Poststelle bis hin in die Chefetage dieses Konzept mittragen. Es wird klarerweise immer wieder Mitarbeiter geben, die das Foto von Frau, Kindern und Tante oder den FC-Liefering-Schal nicht jeden Tag auf einem anderen Schreibtisch platzieren wollen, aber das ist auch vollkommen in Ordnung so. Wir sind eben verschieden und das sollte Berücksichtigung finden.
  • Vielfalt gilt auch für diverse Spielereien, digital und analog. Nicht jeder braucht eine sprechende Wand, einen Roboter, der einem die Post an den Schreibtisch bringt oder eine Schrankenanlage, die einem einen guten Morgen wünscht. Und trotzdem – eine Wutzelpartie mit den Kollegen in belebteren Zonen, eine blickgeschützte Hängematte dort und da im Freien oder eine Kletterwand können Dinge sein, die einem den schnöden Alltag ein wenig erhellen und uns so produktiver machen. Der Arbeitsplatz ist kein Spielplatz? Das gilt nur bedingt! Denn gerade durch das Ausprobieren von Dingen, die uns nicht geläufig sind, die uns fordern, lassen wir die hauseigenen Synapsen mal über den eignen Tellerrand blicken. Neue Verknüpfungen im Gehirn werden geschaffen, wir lernen und entwickeln uns. Insofern darf Spielen sein, weil es die Produktivität nachweislich fördert und ja, den meisten von uns einfach gut tut.
  • Corona hat unsere Einstellung zu Meetings nachhaltig verändert. Nahezu einheitlich ist der Tenor zum Thema Videokonferenzen: Für ein einstündiges Meeting mit einem Partner in Wien braucht man nicht mehr unbedingt einen Tagesausflug in Kauf nehmen, das geht in Zukunft auch anders. Das Wichtigste dabei: ein ungestörter Raum und der gute Ton. Wenn das Gegenüber etwas verzerrt wirkt, nimmt man das noch eher in Kauf, als ein ständiges Piepsen, Rauschen oder den Abbruch der Tonspur. Wichtig ist aber auch, dass die Kamera alle Teilnehmer einfangen kann, denn jemand, der nicht im Bild ist, ist – gefühlt – nicht dabei. Wenn es aber darum geht, komplexe Dinge gemeinsam zu „behirnen“ und Grundlagen für eine künftige Zusammenarbeit zu schaffen, kann die beste Medientechnik den persönlichen Kontakt nicht ersetzen. Dann müssen alle an einen Tisch, in einem Seminarraum oder ungezwungen am Mittagstisch – wobei wir schon beim nächsten Thema wären.
  • Liebe geht auch durch den Magen … und durch den Wagen? Auf jeden Fall sind die zwei am emotional behaftetsten Themen an unseren Standorten seit Jahren das Essen und die Parkplätze. Ganz oft wird in Sachen Kulinarik völlig zu Recht Veganes und Regionales eingefordert, den überaus höchsten Absatz findet dagegen seit Jahren das geliebte Schnitzel. Und auch hier gilt es Rücksicht zu nehmen darauf, dass nicht jeder Mensch und nicht jeder Tag gleich ist. Eine Basisgrundversorgung ist Pflicht, aber Abwechslung macht Freude. Ebenso sind Parkplätze – trotz Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz – immer noch entscheidend bei der Standortwahl. E-Tankstellen, Radservice und Co. ergänzen obligat das Angebot.
  • Last but not least fördert ein gutes Raumklima das zwischenmenschliche Klima enorm. Dahinter stehen Entscheidungen, die das Für und Wider der diversen Systeme hinsichtlich Behaglichkeit, Betriebskosten und Nutzerqualität abwägen. Bei einem Altbestand bleiben einem oft nur wenige Möglichkeiten. Aber das ist ein Leichtes im Vergleich zu der Entscheidung für ein HKLS-System in einem Neubau. Letztendlich ist bei einer Immobilie die Langfristigkeit ausschlaggebend und das bedeutet, dass nachhaltige Lösungen immer ganz vorne stehen. Ein Kunde erzeugt durch seine Server enorm viel Wärme? Warum diese nicht nutzen, um das Haus zu beheizen! Wir schaffen durch Abbrucharbeiten Bauschutt? Bereiten wir diesen auf und nutzen ihn für weitere Projekte.


Diese und weitere Fragestellungen werden uns als Standortentwickler auch in Zukunft immer mehr beschäftigen. Eines können wir versprechen: Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Menschen, die tagtäglich einen wertvollen Beitrag für unsere Unternehmen leisten, sich bei uns „zu Hause“ fühlen, gerne kommen und bleiben. Denn nichts mag die Wirtschaft besser zu stärken als das.

Techno-Z Urstein

Eröffnung 2022
Klassische Büroflächen und Proworking Flächen
Bauteil F, Wissenspark Salzburg Urstein
Urstein Süd 15
5412 Puch bei Hallein
urstein.techno-z.at

Mehr Infos zum Techno-Z Urstein

Copyright Bilder: Techno-Z, Wissenspark Urstein/Sapeg, Konrad Fersterer, kadawittfeldarchitektur

Liegt die Antwort der Arbeitswelt auf Pandemien und Lockdowns wirklich im Home-Office? Wir glauben nicht daran. Die meisten von uns befragten Menschen, die in einem technisch, innovativ inspirierten Umfeld arbeiten, wünschen sich eine weitgehend hybride Arbeitsweise: ein, zwei Tage in der Woche daheim, dafür den Rest der Woche in einem kreativen, auf Kollaboration mit Kollegen ausgerichteten Umfeld. Das ist die Idealvorstellung.

Arbeiten und Wohlfühlen

Was brauchen Menschen an den Tagen, an denen sie in einem Büro an einem unserer Standorte arbeiten, um sich wohl zu fühlen? Eine Frage, die für die Entwicklung unserer Techno-Z-Standorte genauso entscheidend ist wie für die Entwicklung unserer Kunden und die wir uns gemeinsam immer wieder stellen. Ein Office-Home wollen wir sein, ein Ort, an dem konzentriertes Arbeiten genauso möglich ist, wie Regeneration oder Austausch mit Gleichgesinnten.

Skizze Techno-Z Urstein mit Office Home

Wir haben verstanden, dass es nur dann möglich ist, unser volles Potenzial als arbeitender Mensch auszuschöpfen, wenn wir uns befreien von einem starren Zeit-, Flächen- und hierarchischen Gerüst. Es sollte darauf ankommen, wie viel am Ende des Tages für einen selbst und die Firma rausschaut, ob man das Gefühl hat, etwas Sinnvolles geschafft zu haben oder zumindest die Hoffnung, dass es am nächsten Tag sicher besser aussehen wird. Weil man einfach gerne hingeht, an diesen Ort, der sich Büro nennt.

Neues Konzept für Urstein: Proworking

2022 wird unser neuer Techno-Z-Standort in Urstein eröffnet, in dem wir erstmals das Konzept „Proworking“ umsetzen, das die Anforderungen eines Office-Homes erfüllt. Der Großteil unserer Kunden wünscht sich flexible Bürolösungen, die platzmäßig mit der Unternehmensentwicklung einhergehen und in denen sich die Mitarbeiter einfach wohlfühlen. In unserem Konzept sehen wir nicht mehr den Arbeitgeber als Kunden, sondern den einzelnen Mitarbeiter als wichtigstes Asset von Unternehmen.

Hauptmerkmal von „Proworking“ ist die enorme Flexibilität bei den Arbeitsplätzen in einem Umfeld, in dem konzentriertes Arbeiten genauso möglich ist wie Kollaboration, Austausch mit Gleichgesinnten oder Regeneration. So können Mitarbeiter im Techno-Z Urstein in einer offenen Lounge Platz nehmen, wenn ihnen der Sinn nach Austausch steht. Wer konzentriert arbeiten muss und Ruhe benötigt, kann sich aber auch in ein Einzelbüro zurückziehen. Gleichzeitig bieten die flexiblen „Proworking“-Flächen auch eine kurzfristige Ausweichmöglichkeit für klassische Büromieter, wenn beispielsweise aufgrund von Projekten erhöhter Flächenbedarf besteht. Neben flexiblen Arbeitsplätzen sind aber auch noch andere Faktoren von Bedeutung: Das Konzept sieht Maßnahmen im Bereich ‚Wealth and Health‘ vor, die auf das Wohlergehen der Mitarbeiter und deren Gesundheit abzielen. Deshalb wird das Techno-Z u. a. in Kooperation mit dem Salzburger Hilfswerk Sportmöglichkeiten, Kinderbetreuung, Veranstaltungen, gesundes Essen und kurzfristiges Wohnen in einem ökologischen und nachhaltigen Umfeld bieten. Technisch soll der neue Standort die hohen Anforderungen eines Smart Office erfüllen und mit innovativen, digitalen Lösungen das Arbeiten erleichtern.

Technologiestandort bietet inspirierende Arbeitswelt

Seit Eröffnung des ersten Techno-Z-Standorts in Salzburg vor über 30 Jahren bestätigen sich unsere Erfolgsfaktoren immer wieder: ein gezielter Mietermix aus technologieorientierten Groß- und Kleinunternehmen und Forschungseinrichtungen, deren Vernetzung und das Angebot von kleinen Büroflächen. 60 Prozent unserer Kunden am Standort Salzburg mieten Flächen unter 100m². Auf dieser relativ kleinen Bürofläche können Unternehmer den Ansprüchen ihrer Mitarbeiter von einer zeitgemäßen, inspirierenden Arbeitswelt allein oft nicht zur Gänze erfüllen. Eingebettet in die Möglichkeiten eines Techno-Z-Standorts aber sehr wohl.

Grafik Bürofläche Techno-Z Salzburg
60 Prozent der Mieter am Standort Techno-Z Salzburg mieten Flächen unter 100 Quadratmeter. Grafik: Techno-Z

Proworking beeinflusst Produktivität

Aber was sind eigentlich wichtige Rahmenbedingungen, die das Wohlfühlen und die Produktivität der Mitarbeiter beeinflussen und die wir im Konzept Proworking berücksichtigen?

  • Braucht es einen fixen Arbeitsplatz? Jein. Studien zeigen, dass Mitarbeiter dann akzeptieren, keinen eigenen, individuell zugewiesenen Arbeitsplatz zu haben, wenn auch alle anderen, von der Poststelle bis hin in die Chefetage dieses Konzept mittragen. Es wird klarerweise immer wieder Mitarbeiter geben, die das Foto von Frau, Kindern und Tante oder den FC-Liefering-Schal nicht jeden Tag auf einem anderen Schreibtisch platzieren wollen, aber das ist auch vollkommen in Ordnung so. Wir sind eben verschieden und das sollte Berücksichtigung finden.
  • Vielfalt gilt auch für diverse Spielereien, digital und analog. Nicht jeder braucht eine sprechende Wand, einen Roboter, der einem die Post an den Schreibtisch bringt oder eine Schrankenanlage, die einem einen guten Morgen wünscht. Und trotzdem – eine Wutzelpartie mit den Kollegen in belebteren Zonen, eine blickgeschützte Hängematte dort und da im Freien oder eine Kletterwand können Dinge sein, die einem den schnöden Alltag ein wenig erhellen und uns so produktiver machen. Der Arbeitsplatz ist kein Spielplatz? Das gilt nur bedingt! Denn gerade durch das Ausprobieren von Dingen, die uns nicht geläufig sind, die uns fordern, lassen wir die hauseigenen Synapsen mal über den eignen Tellerrand blicken. Neue Verknüpfungen im Gehirn werden geschaffen, wir lernen und entwickeln uns. Insofern darf Spielen sein, weil es die Produktivität nachweislich fördert und ja, den meisten von uns einfach gut tut.
  • Corona hat unsere Einstellung zu Meetings nachhaltig verändert. Nahezu einheitlich ist der Tenor zum Thema Videokonferenzen: Für ein einstündiges Meeting mit einem Partner in Wien braucht man nicht mehr unbedingt einen Tagesausflug in Kauf nehmen, das geht in Zukunft auch anders. Das Wichtigste dabei: ein ungestörter Raum und der gute Ton. Wenn das Gegenüber etwas verzerrt wirkt, nimmt man das noch eher in Kauf, als ein ständiges Piepsen, Rauschen oder den Abbruch der Tonspur. Wichtig ist aber auch, dass die Kamera alle Teilnehmer einfangen kann, denn jemand, der nicht im Bild ist, ist – gefühlt – nicht dabei. Wenn es aber darum geht, komplexe Dinge gemeinsam zu „behirnen“ und Grundlagen für eine künftige Zusammenarbeit zu schaffen, kann die beste Medientechnik den persönlichen Kontakt nicht ersetzen. Dann müssen alle an einen Tisch, in einem Seminarraum oder ungezwungen am Mittagstisch – wobei wir schon beim nächsten Thema wären.
  • Liebe geht auch durch den Magen … und durch den Wagen? Auf jeden Fall sind die zwei am emotional behaftetsten Themen an unseren Standorten seit Jahren das Essen und die Parkplätze. Ganz oft wird in Sachen Kulinarik völlig zu Recht Veganes und Regionales eingefordert, den überaus höchsten Absatz findet dagegen seit Jahren das geliebte Schnitzel. Und auch hier gilt es Rücksicht zu nehmen darauf, dass nicht jeder Mensch und nicht jeder Tag gleich ist. Eine Basisgrundversorgung ist Pflicht, aber Abwechslung macht Freude. Ebenso sind Parkplätze – trotz Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz – immer noch entscheidend bei der Standortwahl. E-Tankstellen, Radservice und Co. ergänzen obligat das Angebot.
  • Last but not least fördert ein gutes Raumklima das zwischenmenschliche Klima enorm. Dahinter stehen Entscheidungen, die das Für und Wider der diversen Systeme hinsichtlich Behaglichkeit, Betriebskosten und Nutzerqualität abwägen. Bei einem Altbestand bleiben einem oft nur wenige Möglichkeiten. Aber das ist ein Leichtes im Vergleich zu der Entscheidung für ein HKLS-System in einem Neubau. Letztendlich ist bei einer Immobilie die Langfristigkeit ausschlaggebend und das bedeutet, dass nachhaltige Lösungen immer ganz vorne stehen. Ein Kunde erzeugt durch seine Server enorm viel Wärme? Warum diese nicht nutzen, um das Haus zu beheizen! Wir schaffen durch Abbrucharbeiten Bauschutt? Bereiten wir diesen auf und nutzen ihn für weitere Projekte.


Diese und weitere Fragestellungen werden uns als Standortentwickler auch in Zukunft immer mehr beschäftigen. Eines können wir versprechen: Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Menschen, die tagtäglich einen wertvollen Beitrag für unsere Unternehmen leisten, sich bei uns „zu Hause“ fühlen, gerne kommen und bleiben. Denn nichts mag die Wirtschaft besser zu stärken als das.

Techno-Z Urstein

Eröffnung 2022
Klassische Büroflächen und Proworking Flächen
Bauteil F, Wissenspark Salzburg Urstein
Urstein Süd 15
5412 Puch bei Hallein
urstein.techno-z.at

Mehr Infos zum Techno-Z Urstein

Copyright Bilder: Techno-Z, Wissenspark Urstein/Sapeg, Konrad Fersterer, kadawittfeldarchitektur