Bevor im Techno-Z Salzburg der erste Mieter einzog, war Ferenc Schmalzl schon da – als junger Elektriker, der 1987 die Heizungsanlage im Techno 1 in Betrieb nahm. Heute ist der Leiter der Gebäude- und Hautechnik das wandelnde Gedächtnis unserer Standorte, kennt jede Leitung, jede technische Anlage und jedes Gebäude wie seine Westentasche.

Ein Glücksfall, dass Ferenc Schmalzl 1987 für eine Installationsfirma ausgerechnet mit der Betreuung der Baustelle Techno-Z beauftragt wurde und „hängengeblieben“ ist. Zunächst war Ferenc bis Ende 1994 als „Externer“ für das Techno-Z tätig, bis er vom damaligen Techno-Z-Geschäftsführer abgeworben wurde. „Das Techno-Z in Salzburg ist irrsinnig schnell gewachsen. Es war immer Baustelle. Innerhalb von elf Jahren sind achtzehn Gebäude in Salzburg hochgezogen worden“, erinnert sich Ferenc. Da war es seitens des Techno-Z naheliegend, ein eigenes Haustechnik-Team für die Betreuung des Standorts aufzubauen. Seither hat der in Ungarn geborene Flachgauer im Techno-Z seinen Arbeitsplatz. „Eine sehr gute Entscheidung, genauso wie die Übersiedlung nach Österreich im Jahr 1984“, sagt er und lächelt. Beides hat er keinen einzigen Tag bereut.

Verlässlichkeit rund um die Uhr

Unter allen Techno-Z-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kennt Ferenc unsere Standorte am längsten. Sein Know-how brachte der „Meister der Leerverrohrungen“ in alle Neubauten sowie zahlreiche Umbauten und Sanierungen ein. „Herrn Schmalzl“ sieht man oft im Laufschritt und mit dem Handy am Ohr durchs Areal eilen. Bei der Arbeit zählen für ihn vor allem zwei Dinge: der persönliche Kontakt zu allen Handwerkern und Lieferanten und Verlässlichkeit.

Nachts liegt sein Telefon am Nachtkästchen. „Theoretisch könnte ich es schon ausschalten, weil andere auch Dienst haben“, räumt er ein und erklärt: „Im Techno-Z erfordern z.B. die Brandmeldeanlage und die Schrankenanlage eine 24-Stunden-Erreichbarkeit. Und falls etwas ist, muss schnell eine Maßnahme getroffen werden.“ Notfälle sind glücklicherweise eher selten, aber wenn Probleme gelöst werden können, ohne dass der laufende Betrieb gestört wird, ist Ferenc Schmalzl zufrieden: „2013, beim großen Hochwasser in der Stadt Salzburg hatten wir einen Wassereintritt in der Tiefgarage von Techno 10 bis 15. Das Wasser stieg im Elektrohauptverteilerraum und hätte die Stromversorgung für alle sechs Gebäude lahmgelegt. Zu viert haben wir von 10 Uhr abends bis 4 Uhr in der Früh das Wasser abgeleitet und gepumpt. So konnten wir Schlimmeres abwenden.”

Ferenc Schmalzl war bereits vor den ersten Mietern im Techno-Z. Er nahm 1987 als 23-jähriger Elektriker die Heizungsanlage im Techno 1 in Betrieb. (Bild Copyright: Peter Schlager)

Seine Erfahrung und Voraussicht kommen nicht nur dem Techno-Z, sondern auch seinem Haus in Koppl zugute. Das hat er in den letzten Jahren umgebaut. „Ich habe alle Installationen selbst gemacht: Elektro, Heizung, Sanitär und natürlich auch mögliche Alternativen eingeplant.“ Wer Ferenc Schmalzl kennt, weiß, dass das sicher nicht seine letzte Baustelle gewesen sein wird.

Was wir noch fragen wollten …

Dein Lieblingsplatz im Techno-Z?
„Ich bin überall gern.“

Was ist das Tolle an Deinem Job?
„Die Vielseitigkeit der Aufgaben. Im Techno-Z sind Gebäudebetreuung und die klassische Hausbetreuung in einer Hand. Das gibt es sonst nicht.“

Was bringt Dich zum Strahlen?
„Wenn ich ein schwieriges technisches Problem beheben konnte und keiner von den Mietern das mitbekommt.“

Arbeiten seit vielen Jahren zusammen: Ferenc Schmalzl mit Techno-Z Geschäftsführer Werner Pfeiffenberger (li.) und Geschäfstsführer-Stv. Hermann Huber (re.) sowie Helmuth Kollmann (ganz re.), Geschäftsführer Stiller & Hohla Immobilien GmbH.
Copyright Bilder: Techno-Z/Konrad Fersterer, Techno-Z/Monika Sturmer
Illustration: Barbara Baumann

Bevor im Techno-Z Salzburg der erste Mieter einzog, war Ferenc Schmalzl schon da – als junger Elektriker, der 1987 die Heizungsanlage im Techno 1 in Betrieb nahm. Heute ist der Leiter der Gebäude- und Hautechnik das wandelnde Gedächtnis unserer Standorte, kennt jede Leitung, jede technische Anlage und jedes Gebäude wie seine Westentasche.

Ein Glücksfall, dass Ferenc Schmalzl 1987 für eine Installationsfirma ausgerechnet mit der Betreuung der Baustelle Techno-Z beauftragt wurde und „hängengeblieben“ ist. Zunächst war Ferenc bis Ende 1994 als „Externer“ für das Techno-Z tätig, bis er vom damaligen Techno-Z-Geschäftsführer abgeworben wurde. „Das Techno-Z in Salzburg ist irrsinnig schnell gewachsen. Es war immer Baustelle. Innerhalb von elf Jahren sind achtzehn Gebäude in Salzburg hochgezogen worden“, erinnert sich Ferenc. Da war es seitens des Techno-Z naheliegend, ein eigenes Haustechnik-Team für die Betreuung des Standorts aufzubauen. Seither hat der in Ungarn geborene Flachgauer im Techno-Z seinen Arbeitsplatz. „Eine sehr gute Entscheidung, genauso wie die Übersiedlung nach Österreich im Jahr 1984“, sagt er und lächelt. Beides hat er keinen einzigen Tag bereut.

Verlässlichkeit rund um die Uhr

Unter allen Techno-Z-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kennt Ferenc unsere Standorte am längsten. Sein Know-how brachte der „Meister der Leerverrohrungen“ in alle Neubauten sowie zahlreiche Umbauten und Sanierungen ein. „Herrn Schmalzl“ sieht man oft im Laufschritt und mit dem Handy am Ohr durchs Areal eilen. Bei der Arbeit zählen für ihn vor allem zwei Dinge: der persönliche Kontakt zu allen Handwerkern und Lieferanten und Verlässlichkeit.

Nachts liegt sein Telefon am Nachtkästchen. „Theoretisch könnte ich es schon ausschalten, weil andere auch Dienst haben“, räumt er ein und erklärt: „Im Techno-Z erfordern z.B. die Brandmeldeanlage und die Schrankenanlage eine 24-Stunden-Erreichbarkeit. Und falls etwas ist, muss schnell eine Maßnahme getroffen werden.“ Notfälle sind glücklicherweise eher selten, aber wenn Probleme gelöst werden können, ohne dass der laufende Betrieb gestört wird, ist Ferenc Schmalzl zufrieden: „2013, beim großen Hochwasser in der Stadt Salzburg hatten wir einen Wassereintritt in der Tiefgarage von Techno 10 bis 15. Das Wasser stieg im Elektrohauptverteilerraum und hätte die Stromversorgung für alle sechs Gebäude lahmgelegt. Zu viert haben wir von 10 Uhr abends bis 4 Uhr in der Früh das Wasser abgeleitet und gepumpt. So konnten wir Schlimmeres abwenden.”

Ferenc Schmalzl war bereits vor den ersten Mietern im Techno-Z. Er nahm 1987 als 23-jähriger Elektriker die Heizungsanlage im Techno 1 in Betrieb. (Bild Copyright: Peter Schlager)

Seine Erfahrung und Voraussicht kommen nicht nur dem Techno-Z, sondern auch seinem Haus in Koppl zugute. Das hat er in den letzten Jahren umgebaut. „Ich habe alle Installationen selbst gemacht: Elektro, Heizung, Sanitär und natürlich auch mögliche Alternativen eingeplant.“ Wer Ferenc Schmalzl kennt, weiß, dass das sicher nicht seine letzte Baustelle gewesen sein wird.

Was wir noch fragen wollten …

Dein Lieblingsplatz im Techno-Z?
„Ich bin überall gern.“

Was ist das Tolle an Deinem Job?
„Die Vielseitigkeit der Aufgaben. Im Techno-Z sind Gebäudebetreuung und die klassische Hausbetreuung in einer Hand. Das gibt es sonst nicht.“

Was bringt Dich zum Strahlen?
„Wenn ich ein schwieriges technisches Problem beheben konnte und keiner von den Mietern das mitbekommt.“

Arbeiten seit vielen Jahren zusammen: Ferenc Schmalzl mit Techno-Z Geschäftsführer Werner Pfeiffenberger (li.) und Geschäfstsführer-Stv. Hermann Huber (re.) sowie Helmuth Kollmann (ganz re.), Geschäftsführer Stiller & Hohla Immobilien GmbH.
Copyright Bilder: Techno-Z/Konrad Fersterer, Techno-Z/Monika Sturmer
Illustration: Barbara Baumann
Monika Sturmer

Monika Sturmer

Techno-Z Verbund GmbH
Seit 2011 im Techno-Z. Interessiert an allen Themen und News rund um den Technologie-, Innovations- und Wirtschaftsstandort. Redaktion Techno-Z Blog und Ansprechpartnerin für Blogautor*innen aus der Techno-Z Community.

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