Manchmal muss es eben schnell gehen: Das Happylab rief Besitzerinnen und Besitzer von 3D-Printern dazu auf, Halterungen für sogenannte „Face Shields“ – Gesichtsschutzschirme aus Plexiglas – zu fertigen. Salzburg Research beteiligte sich mit den eigenen 3D-Druckern an diesem „Crowdprinting“-Aufruf. Die Produktion eines Schutzschirmes nimmt etwa acht Stunden in Anspruch. In unserem Haus entstanden so in den vergangenen Wochen insgesamt 20 „Face Shield“-Halterungen.

3D-Crowdprinting gegen Corona
(c) Prusa

Zusammen mit anderen Freiwilligen wurden in Salzburg insgesamt 240 Gesichtsschutzschirme aus Plexiglas gefertigt. Sie werden nun an die Stadt Salzburg übergeben und vorwiegend für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Senioren- und Pflegeheimen eingesetzt.

3D-Crowdprinting gegen Corona
3D-Crowdprinting gegen Corona

Sicherheit und Sterilität

Freilich sind die 3D-gedruckten Teile keine medizinische Schutzausrüstung, aber sie können im Alltag von Pflegepersonal wertvolle Hilfe bieten. Die fertig gedruckten Teile sind aufgrund der Extrusionstemperatur steril. Die einzelnen Teile wurden anschließend mit Handschuhen und Masken verpackt und zur weiteren Verteilung an das Happylab übergeben.

Sollte weiterer Bedarf entstehen, stehen unsere 3D-Drucker sehr gerne wieder im Dienste der Allgemeinheit. Haben auch Sie einen 3D-Drucker? Dann beteiligen Sie sich doch an dieser Aktion des Happylab: happylab.at/de_vie/covid19

Manchmal muss es eben schnell gehen: Das Happylab rief Besitzerinnen und Besitzer von 3D-Printern dazu auf, Halterungen für sogenannte „Face Shields“ – Gesichtsschutzschirme aus Plexiglas – zu fertigen. Salzburg Research beteiligte sich mit den eigenen 3D-Druckern an diesem „Crowdprinting“-Aufruf. Die Produktion eines Schutzschirmes nimmt etwa acht Stunden in Anspruch. In unserem Haus entstanden so in den vergangenen Wochen insgesamt 20 „Face Shield“-Halterungen.

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(c) Prusa

Zusammen mit anderen Freiwilligen wurden in Salzburg insgesamt 240 Gesichtsschutzschirme aus Plexiglas gefertigt. Sie werden nun an die Stadt Salzburg übergeben und vorwiegend für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Senioren- und Pflegeheimen eingesetzt.

3D-Crowdprinting gegen Corona
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Sicherheit und Sterilität

Freilich sind die 3D-gedruckten Teile keine medizinische Schutzausrüstung, aber sie können im Alltag von Pflegepersonal wertvolle Hilfe bieten. Die fertig gedruckten Teile sind aufgrund der Extrusionstemperatur steril. Die einzelnen Teile wurden anschließend mit Handschuhen und Masken verpackt und zur weiteren Verteilung an das Happylab übergeben.

Sollte weiterer Bedarf entstehen, stehen unsere 3D-Drucker sehr gerne wieder im Dienste der Allgemeinheit. Haben auch Sie einen 3D-Drucker? Dann beteiligen Sie sich doch an dieser Aktion des Happylab: happylab.at/de_vie/covid19

Birgit Strohmeier

Birgit Strohmeier

Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsmanagement bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH.

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