Ende Juli 2016 konnten Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren eine Woche in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. „Homebase“ für die SommerITWoche war im Salzburger Techno-Z. Experimentiert, gewerkt und geforscht wurde u.a. bei Salzburg Research, an der Uni Salzburg und im HappyLab.


Zahlreiche Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen haben sich zusammengetan, um insgesamt 33 Jugendlichen eine Ferienwoche mit Sinn zu ermöglichen. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine: Neben Einblicken in die unterschiedlichsten IT-Berufe gab es verschiedene Workshops: Games, Apps und Roboter wurden programmiert, mit dem 3D-Drucker experimentiert und digital kreativ gestaltet.

Jugendliche für Informationstechnologie begeistern

„Die SommerITWoche ermöglichte den Mädchen und Burschen den Einstieg in die IT-Welt, mit Informationstechnologie zu experimentieren und vielfältige Einsatzmöglichkeiten kennen zu lernen“, so die Veranstalter. Denn IT-Expertinnen und Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren, kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen. „Idealerweise haben wir den einen oder anderen Stein für eine IT-Karriere der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Rollen gebracht.“

Homebase Techno-Z

Auch drei im Techno-Z ansässige Salzburger Bildungs- und Forschungseinrichtungen wollen die Jugendlichen IT- und zukunftsfit machen. Salzburg Research, die Universität Salzburg sowie das happylab stellten ein umfangreiches Workshop-Programm zusammen. Durch kreatives Experimentieren sollen Begeisterung geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt werden.

Ausgehend vom Techno-Z wurden an drei Tagen Exkursionen zur FH Salzburg und verschiedenen Unternehmen organisiert. Namhafte Salzburger IT-Unternehmen öffneten ihre Türen für die Jugendlichen: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, SBS – Salzburger Banken Software, SKIDATA sowie Sony DADC.

Den Kindern und Jugendlichen hat’s gefallen

Ich hatte schon vorher Interesse an IT, aber durch die Woche wurde der Bereich für mich noch interessanter.
Nach der HTL könnte ich mir vorstellen an der FH eine IT-Ausbildung zu machen oder aber auch in einem der besuchten oder anderer Technik- oder IT-Betriebe eine Lehre zu absolvieren. Am meisten würde mich der Programmier-Bereich ansprechen. (Simon Frauenschuh, 12 Jahre)

Wir haben vieles neu gelernt und gezeigt bekommen. Es ging darum, einen Eindruck von der Branche zu bekommen. Das ist gelungen – das hat mir auch besonders gut gefallen, weil ich jetzt einen Rundumüberblick davon habe. (Flora Philipp, 15 Jahre)

Die ganze Woche hat sehr viel Spaß gemacht! Die Workshops und Firmenbesuche waren cool und ich habe auch neue Freunde gefunden, die ähnliche Interessen haben wie ich. (Jan Sprenger, 13 Jahre)

Mehr zu lesen und zu sehen gibt es hier im Nachbericht: http://www.salzburgresearch.at/2016/sommeritwoche/

Ende Juli 2016 konnten Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren eine Woche in Berufe der Informationstechnik hineinschnuppern, 3D-drucken, Games sowie Apps programmieren, löten und Salzburger IT-Unternehmen besuchen. „Homebase“ für die SommerITWoche war im Salzburger Techno-Z. Experimentiert, gewerkt und geforscht wurde u.a. bei Salzburg Research, an der Uni Salzburg und im HappyLab.


Zahlreiche Salzburger Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen haben sich zusammengetan, um insgesamt 33 Jugendlichen eine Ferienwoche mit Sinn zu ermöglichen. Das Organisationsteam stellte ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine: Neben Einblicken in die unterschiedlichsten IT-Berufe gab es verschiedene Workshops: Games, Apps und Roboter wurden programmiert, mit dem 3D-Drucker experimentiert und digital kreativ gestaltet.

Jugendliche für Informationstechnologie begeistern

„Die SommerITWoche ermöglichte den Mädchen und Burschen den Einstieg in die IT-Welt, mit Informationstechnologie zu experimentieren und vielfältige Einsatzmöglichkeiten kennen zu lernen“, so die Veranstalter. Denn IT-Expertinnen und Experten sind begehrte Fachkräfte. Kaum ein Unternehmen kann heute noch ohne IT produzieren, kommunizieren oder die eigenen Dienstleistungen und Produkte verkaufen. „Idealerweise haben wir den einen oder anderen Stein für eine IT-Karriere der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Rollen gebracht.“

Homebase Techno-Z

Auch drei im Techno-Z ansässige Salzburger Bildungs- und Forschungseinrichtungen wollen die Jugendlichen IT- und zukunftsfit machen. Salzburg Research, die Universität Salzburg sowie das happylab stellten ein umfangreiches Workshop-Programm zusammen. Durch kreatives Experimentieren sollen Begeisterung geweckt sowie Ausbildungs- und Berufswege aufgezeigt werden.

Ausgehend vom Techno-Z wurden an drei Tagen Exkursionen zur FH Salzburg und verschiedenen Unternehmen organisiert. Namhafte Salzburger IT-Unternehmen öffneten ihre Türen für die Jugendlichen: COPA-DATA, eurofunk Kappacher, SBS – Salzburger Banken Software, SKIDATA sowie Sony DADC.

Den Kindern und Jugendlichen hat’s gefallen

Ich hatte schon vorher Interesse an IT, aber durch die Woche wurde der Bereich für mich noch interessanter.
Nach der HTL könnte ich mir vorstellen an der FH eine IT-Ausbildung zu machen oder aber auch in einem der besuchten oder anderer Technik- oder IT-Betriebe eine Lehre zu absolvieren. Am meisten würde mich der Programmier-Bereich ansprechen. (Simon Frauenschuh, 12 Jahre)

Wir haben vieles neu gelernt und gezeigt bekommen. Es ging darum, einen Eindruck von der Branche zu bekommen. Das ist gelungen – das hat mir auch besonders gut gefallen, weil ich jetzt einen Rundumüberblick davon habe. (Flora Philipp, 15 Jahre)

Die ganze Woche hat sehr viel Spaß gemacht! Die Workshops und Firmenbesuche waren cool und ich habe auch neue Freunde gefunden, die ähnliche Interessen haben wie ich. (Jan Sprenger, 13 Jahre)

Mehr zu lesen und zu sehen gibt es hier im Nachbericht: http://www.salzburgresearch.at/2016/sommeritwoche/

Birgit Strohmeier

Birgit Strohmeier

Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsmanagement bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH.

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