MINT:labs machten Lust auf Naturwissenschaften und Technik: Auf eine Reise in die Forschungswelt luden am 15. Mai 2019 sieben Einrichtungen am Standort Science City Itzling. 240 Schüler*innen zwischen 12 und 16 Jahren aus städtischen Schulen sind gekommen, um bei zwei Workshops tiefer in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik einzutauchen.

Arne Bathke, Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg, blickt zufrieden auf die erste Forschungsreise: „Mit großer Begeisterung und viel Engagement haben die Mitarbeiter*innen der Uni-Fachbereiche und Salzburg Research in den letzten Wochen an neuen Vermittlungsformaten getüftelt. Die gelungene Veranstaltung hat uns alle überzeugt: Wenn das Spezialwissen der Wissenschaftler*innen auf die Neugier und den Forscherdrang der Jugendlichen trifft, dann kann daraus Großes entstehen.“

MINT-Kenntnisse bringen die jungen Entdecker*innen auch in Zukunft noch weit, davon ist Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH, überzeugt: „Wer heute mit Prototypen und Robotern experimentiert hat das Zeug dazu, um in den kommenden Jahren Lösungen für die Herausforderungen dieser Welt zu entwickeln.“

Klassen aus acht Schulen auf Forschungsreise durch die MINT-Welt

In Analogie zu einer Reise durch die Forschungswelt warteten an fünf verschiedenen Gates spannende Workshops und Mitmachstationen auf die jungen Entdecker*innen: Gate M (Mathematik), Gate I (Computerwissenschaft, Salzburg Research), Gate N (Chemie und Physik der Materialien, School of Education), Gate T (Center for Human-Computer Interaction), Gate labs (Geoinformatik).

Insgesamt nutzten 240 Schüler*innen der NMS Taxham, NMS Maxglan, Praxis NMS, des Akademischen Gymnasiums Salzburg, Privatgymnasiums Borromäum, BRG Akademiestraße, Christian Doppler Gymnasiums sowie der Josef Rehrl Schule das neue Angebot.

Kollaborative Robotik und Methoden der Innovationsentwicklung

Das Workshop-Angebot von Salzburg Research bestand aus 2 Teilen: Im IOT-Labor stand alles ganz im Zeichen der Robotik. Hier erfuhren die Jugendlichen alles rund um das Thema kollaborative Robotik: Außerdem konnten die Jugendlichen dem Roboterarm eigenhändig beibringen, was er tun soll, indem sie einen neuen Task durch Vorzeigen einlernten. Im Innovationslabor konnten die Schüler/-innen Methoden zur Innovationsentwicklung und – forschung hautnah erleben. Wie entstehen innovative Ideen? Im Rahmen der von Salzburg Research koordinierten Projekte DOIT (EU-H2020, www.DOIT-Europe.net) und SimpliCITY (FFG, https://www.simplicity-project.eu/) wurde ein „Internet of Things“ (IOT)-Ideenworkshop angeboten. Hier konnten die Teilnehmer/-innen selbst den Innovationsprozess – von der Idee bis zum ersten Prototyp eines datenbasierten Diensteserleben. Aufgabenstellung war die Entwicklung eines intelligenten Fahrrad-Accessoires, das die Fahrrad-Aktivität der Jugendlichen anzeigt.

Was sind die MINT:labs Science City Itzling?

Die Science City ist der Wissens- und Innovationscluster im Stadtteil Itzling, an dem universitäre Lehre, anwendungsorientierte Forschung und technologieaffine Startups aufeinandertreffen. Die Einrichtung der MINT:labs verstärkt die fächerübergreifende Zusammenarbeit und bündelt das Wissen am Standort. Dabei engagieren sich die Fachbereiche Chemie und Physik der Materialien, Computerwissenschaften, Geoinformatik, Mathematik, das Center for Human-Computer Interaction, die School of Education der Universität Salzburg sowie Salzburg Research.
Durch gezielte Wissensvermittlung in Workshops werden Kinder und Jugendliche langfristig für Naturwissenschaften und Technik begeistert, lernen die Ausbildungsmöglichkeiten in der Science City Itzling kennen und entdecken neue Berufsfelder. Diese Initiative sichert den wirtschaftlichen wie wissenschaftlichen Nachwuchs und wirkt so dem Fachkräftemangel entgegen.

Die MINT:labs wurden Ende letzten Jahres als Pilotprojekt der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg mit einer Starthilfe in der Höhe von € 35.000 von der Stadt Salzburg unterstützt. Längerfristig soll das Projekt weiter wachsen und sich als zusätzliches Angebot in der Wissensstadt Salzburg etablieren.

MINT:labs machten Lust auf Naturwissenschaften und Technik: Auf eine Reise in die Forschungswelt luden am 15. Mai 2019 sieben Einrichtungen am Standort Science City Itzling. 240 Schüler*innen zwischen 12 und 16 Jahren aus städtischen Schulen sind gekommen, um bei zwei Workshops tiefer in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik einzutauchen.

Arne Bathke, Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg, blickt zufrieden auf die erste Forschungsreise: „Mit großer Begeisterung und viel Engagement haben die Mitarbeiter*innen der Uni-Fachbereiche und Salzburg Research in den letzten Wochen an neuen Vermittlungsformaten getüftelt. Die gelungene Veranstaltung hat uns alle überzeugt: Wenn das Spezialwissen der Wissenschaftler*innen auf die Neugier und den Forscherdrang der Jugendlichen trifft, dann kann daraus Großes entstehen.“

MINT-Kenntnisse bringen die jungen Entdecker*innen auch in Zukunft noch weit, davon ist Siegfried Reich, Geschäftsführer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH, überzeugt: „Wer heute mit Prototypen und Robotern experimentiert hat das Zeug dazu, um in den kommenden Jahren Lösungen für die Herausforderungen dieser Welt zu entwickeln.“

Klassen aus acht Schulen auf Forschungsreise durch die MINT-Welt

In Analogie zu einer Reise durch die Forschungswelt warteten an fünf verschiedenen Gates spannende Workshops und Mitmachstationen auf die jungen Entdecker*innen: Gate M (Mathematik), Gate I (Computerwissenschaft, Salzburg Research), Gate N (Chemie und Physik der Materialien, School of Education), Gate T (Center for Human-Computer Interaction), Gate labs (Geoinformatik).

Insgesamt nutzten 240 Schüler*innen der NMS Taxham, NMS Maxglan, Praxis NMS, des Akademischen Gymnasiums Salzburg, Privatgymnasiums Borromäum, BRG Akademiestraße, Christian Doppler Gymnasiums sowie der Josef Rehrl Schule das neue Angebot.

Kollaborative Robotik und Methoden der Innovationsentwicklung

Das Workshop-Angebot von Salzburg Research bestand aus 2 Teilen: Im IOT-Labor stand alles ganz im Zeichen der Robotik. Hier erfuhren die Jugendlichen alles rund um das Thema kollaborative Robotik: Außerdem konnten die Jugendlichen dem Roboterarm eigenhändig beibringen, was er tun soll, indem sie einen neuen Task durch Vorzeigen einlernten. Im Innovationslabor konnten die Schüler/-innen Methoden zur Innovationsentwicklung und – forschung hautnah erleben. Wie entstehen innovative Ideen? Im Rahmen der von Salzburg Research koordinierten Projekte DOIT (EU-H2020, www.DOIT-Europe.net) und SimpliCITY (FFG, https://www.simplicity-project.eu/) wurde ein „Internet of Things“ (IOT)-Ideenworkshop angeboten. Hier konnten die Teilnehmer/-innen selbst den Innovationsprozess – von der Idee bis zum ersten Prototyp eines datenbasierten Diensteserleben. Aufgabenstellung war die Entwicklung eines intelligenten Fahrrad-Accessoires, das die Fahrrad-Aktivität der Jugendlichen anzeigt.

Was sind die MINT:labs Science City Itzling?

Die Science City ist der Wissens- und Innovationscluster im Stadtteil Itzling, an dem universitäre Lehre, anwendungsorientierte Forschung und technologieaffine Startups aufeinandertreffen. Die Einrichtung der MINT:labs verstärkt die fächerübergreifende Zusammenarbeit und bündelt das Wissen am Standort. Dabei engagieren sich die Fachbereiche Chemie und Physik der Materialien, Computerwissenschaften, Geoinformatik, Mathematik, das Center for Human-Computer Interaction, die School of Education der Universität Salzburg sowie Salzburg Research.
Durch gezielte Wissensvermittlung in Workshops werden Kinder und Jugendliche langfristig für Naturwissenschaften und Technik begeistert, lernen die Ausbildungsmöglichkeiten in der Science City Itzling kennen und entdecken neue Berufsfelder. Diese Initiative sichert den wirtschaftlichen wie wissenschaftlichen Nachwuchs und wirkt so dem Fachkräftemangel entgegen.

Die MINT:labs wurden Ende letzten Jahres als Pilotprojekt der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg mit einer Starthilfe in der Höhe von € 35.000 von der Stadt Salzburg unterstützt. Längerfristig soll das Projekt weiter wachsen und sich als zusätzliches Angebot in der Wissensstadt Salzburg etablieren.

Birgit Strohmeier

Birgit Strohmeier

Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätsmanagement bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH.

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